Werbung auf Social Media

Werbung auf Social Media: So hilft das Ihrem Unternehmen

Es gibt eine Vielzahl von Marketingstrategien, die Unternehmen nutzen können. Es gibt aber vor allem eine, mit der die Verbraucher jeden Tag in Berührung kommen: Werbung auf Social Media. Obwohl Social Media in erster Linie dazu dient, Menschen miteinander zu verbinden, spielt es auch bei folgenden Punkten eine wichtige Rolle:

  • Verbraucher mit Marken in Kontakt zu bringen
  • die Markenbekanntheit zu steigern
  • Beziehungen zu Kunden aufzubauen
  • Online-Verkäufe zu fördern

Werbung auf Social Media: So hilft das Ihrem Unternehmen

Präsenz in den sozialen Medien aufbauen

Neben organischen Beiträgen in sozialen Medien ist bezahlte Werbung in den Medien eine gute Möglichkeit, die Präsenz Ihrer Marke auf verschiedenen Plattformen zu etablieren und den Ruf Ihres Unternehmens zu pflegen. Machen Sie es Ihrem Publikum leichter, Ihre Marke zu finden und sich mit ihr zu verbinden, indem Sie Anzeigen erstellen.

Hohe Reichweite

Erreichen Sie Kunden außerhalb Ihres treuen Kundenkreises und knüpfen Sie Kontakte über Ihre bestehenden Follower hinaus, indem Sie Werbung auf Social Media schalten.

Wenn Sie einen Inhalt oder eine bestimmte Kampagne erstellt haben, dann bewerben Sie diese auch zusätzlich über Anzeigen! Auf diese Weise erreichen Sie mit Ihrem Angebot nicht nur Ihre bestehenden Kunden und Follower, sondern auch Ihre ideale Zielgruppe und mögliche Neukunden.

Werbung auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram bietet leistungsstarke Targeting-Optionen. Mit denen können Sie Ihre Zielgruppe verfeinern und Anzeigen für die qualifizierteste (und relevanteste) Zielgruppe schalten. Viele Plattformen ermöglichen es, Retargeting-Anzeigen zu verwenden. Dabei werden Zielgruppen auf der Grundlage von Demografie, Standort, Plattformen und mehr bestimmt. Jede Social-Media-Plattform verfügt über unterschiedliche Funktionen, aber alle bezahlten Medienanzeigen ermöglichen es, ein größeres Publikum zu erreichen als nur über den organischen Weg.

Steigerung des Markenbewusstseins und der Markentreue

Die Gewinnung treuer Kunden ist eine Schlüsselkomponente für den Erfolg, da sie für viele Marken die Lebensader darstellen. Tatsächlich geben treue Kunden bis zu 67 % mehr aus als Neukunden, laut der Zeitschrift „Forbes“. Auch wenn es beachtenswert ist, eine große Anzahl neuer Kunden zu gewinnen – das Unternehmenswachstum kann stagnieren, wenn die bestehenden Kunden nicht wiederkehren.

Der Aufbau von Vertrauen bei Ihren Kunden spielt eine entscheidende Rolle bei deren Kaufentscheidungen und ermutigt sie zu weiteren Käufen. Daher ist es wichtig, auch eine gute Kundenloyalität aufzubauen.

Wie Sie Ihre Social-Media-Werbestrategie verbessern können

Forschung betreiben und Daten sammeln

Social-Media-Analysen liefern Vermarktern wertvolle Informationen darüber, wie Menschen mit den organischen und bezahlten Beiträgen eines Unternehmens interagieren. Darüber hinaus bieten sie Einblicke in die Arten von Menschen, die sich am meisten mit Ihren Anzeigen beschäftigen. Nutzen Sie Analysetools, um ein besseres Verständnis für die Käufer zu erlangen und dadurch die Personen zu erreichen, die am ehesten interessiert an Ihrem Produkt sind.

Wenn Sie messen, welche Art von Beiträgen in sozialen Netzwerken am besten ankommen und zu welcher Tageszeit Ihr Publikum online aktiv ist, können Sie die Reichweite und das Engagement maximieren.  Sie erhalten ein besseres Verständnis für die verschiedenen Zielgruppen, die die einzelnen Plattformen nutzen. So können Sie Wege entwickeln, um Ihre Zielgruppen in Zukunft besser zu erreichen. Beobachten Sie außerdem Schlüsselwörter und Erwähnungen, um zu sehen, worüber Ihre Zielgruppe spricht und reagieren Sie gegebenenfalls darauf.

Sammeln und analysieren Sie außerdem benutzergenerierte Inhalte, um direkt mit Kunden in Kontakt zu treten und auf Kundenbeschwerden oder allgemeine Kommentare einzugehen.

Durch das Sammeln und Verarbeiten der Daten können Sie im Anschluss das perfekte Social-Media-Posting veröffentlichen.

Fazit

Werbung auf Social Media eignet sich hervorragend, um Ihre Produkte in Schau zu stellen, Ihr Unternehmen zu werben und dessen Geschichte  zu erzählen. Wenn Sie Hilfe bei Ihrer Social-Media-Werbestrategie benötigen und mehr wissen möchten,  kontaktieren Sie uns über das Formular. Wir helfen gerne weiter!

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SEO Tipps

Eine gelungene Webseite – Besseres Ranking mit diesen Tipps

Viele Menschen in Deutschland erkennen den großen Mehrwert, den eine erfolgreiche Webseite bietet. Doch es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sich die ersehnte Aufmerksamkeit im Web nach dem Launch ergibt. Gerade in der Welt des E-Commerce ist der Traffic derweil der eigentliche Garant für den wirtschaftlichen Erfolg. Worauf es bei einem guten Ranking ankommt, wollen wir uns mit diesen Tipps genauer anschauen.

Aufbau und Design

Der Wettbewerb im Internet wird bekanntlich mit harten Bandagen geführt. Schon beim Aufsetzen der Webseite kann sich jedoch der Grundstein für spätere Erfolge entwickeln. Zahlreiche Anbieter konkurrieren heute, wenn es darum geht, eine simple und günstige Webseite als Onlineshop aufzubauen. Wem es hier gelingt, hier niedrige Kosten auf die eigene Seite zu ziehen, der kann dieses eingesparte Kapital später in wichtige Maßnahmen zu Verbesserung des Rankings investieren.

Das Design ist ein wichtiger Punkt, der immer wieder einer gewissen Pflege an Bedürfnis hat. Unsere Gewohnheit, sich im digitalen Raum zu sehen, wandelt besonders schnell. Eine Webseite, die noch vor zwei Jahren als zeitgemäß eingeschätzt wurde, kann nach dieser Zeit schon wieder veraltet wirken. Um die eigene Aktualität anschaulich unter Beweis zu stellen, ist eine Überarbeitung immer wieder wichtig.

 

Die Chancen im Online Marketing

Ihr Ranking ist einer der wichtigsten Faktoren, warum sich User für einen Besuch auf Ihrer Seite entscheiden. Im Bereich der SEO sind inzwischen zahlreiche Maßnahmen bekannt, mit denen der Weg nach oben angetreten werden kann. Das Linkbuilding darf auf keinen Fall in Vergessenheit geraten. Es ist ein ganz wichtiger Rankingfaktor in 2021.

Beim Linkaufbau geht es darum, möglichst viele thematisch passend Backlinks von unterschiedlichen Webseiten aus auf die zu bewerbende Seite verweisen zu lassen. Google sieht dahinter eine besondere Relevanz der Seite, die wiederum das Ranking positiv beeinflusst. Laien wissen in der Regel nicht, wie sie an die perfekt aufgebauten Backlinks kommen. Es lohnt sich daher aus diesem Grund, mit einer Agentur gemeinsam auf eine gemeinsame Strategie zu entwickeln.

Die Experten verfügen über die notwendigen Ressourcen, um binnen kurzer Zeit zahlreiche hochwertige Backlinks zu generieren. Auf diese Weise ist ein nachhaltiger Erfolg im Onlinemarketing garantiert. Weniger als ein Zehntel der User schielt auf die Ergebnisse ab der zweiten Seite bei jeder Suchmaschine. Schon dieser Aspekt verdeutlich, welchen hohen Einfluss die Optimierung auf den Traffic der Seite haben kann.

 

Google-Ranking verbessern: Eine Seite, ein Keyword

Der häufigste Fehler von Homepage-Betreibern ist, unter ein und derselben Adresse häufig das gleiche Keyword zu verwenden. Google listet in seinen Suchergebnissen einzelne Seiten, nicht die gesamte Adresse. Habne Sie also eine Homepage mit 5 verschiedenen Seiten, konkurrieren diese Seiten untereinander. Um diese Konkurrenz zu nutzen, befolgen Sie diese Punkte:

  • Verwenden Sie jedes Keyword nur einmal. Betreiben Sie ein Portal zum Thema Automobilwirtschaft, sollten Sie nur die Startseite gezielt mit dem Keyword „Automobilwirtschaft“ befüllen.
  • Nutzen Sie für Beiträge oder Seiten, die das gleiche Thema

 

 

 

 

 

 

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PageSpeed – der Erfolgsfaktor Ihrer Webseite

Habt ihr schon einmal eine Person den Satz sagen hören:

„Ich liebe Warteschlangen. Jedes Mal, wenn ich eine sehe, stelle ich mich sofort dazu“

Nein? Wir auch nicht.

Auch die Ladezeit Ihrer Webseite oder Ihres Webshops – sogenannter PageSpeed – sollte so gering wie möglich sein. Sonst verlieren Sie mögliche Kunden und Umsatz.

Als Webshop-Agentur in Stuttgart und Heilbronn empfehlen wir Ihnen dringend Ihren PageSpeed zu verbessern, denn laut einem Google PageSpeed Benchmark-Bericht aus dem Jahr 2017, steigt die Zahl der „abgesprungenen Besucher“ einer Website exponentiell zu der Ladezeit.

Steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Besucher die Seite wieder verlässt innerhalb der ersten 3 Sekunden Ladezeit noch um 32%, sind es bei 5 Sekunden 90% und bei 10 Sekunden schon eine Steigerung um 123%.

Und das ungeachtet jeglicher Qualität des Inhalts der Website – mit anderen Worten: Sie können eine noch so gute Website haben, noch so tollen Inhalt vermitteln, wenn die Ladezeit zu lange ist, dann wird es Ihre Besucher nicht lange auf dieser Seite halten.


Was ist nun eigentlich dieser „PageSpeed“?

Als PageSpeed wird die Geschwindigkeit zwischen dem Absenden einer Anfrage und der vollständigen Auslieferung der angefragten Inhalte definiert. Dazu gehören natürlich sämtliche Inhalte wie auch Skripte, Stylesheets, etc.

Den PageSpeed Ihrer eigenen Website können Sie unter PageSpeed Insights nachmessen, das damit verbundene Google-Ranking und auch eine Analyse der möglichen Verbesserungsmaßnahmen einsehen.

Bevor wir einen Blick auf die Verbesserungsmaßnahmen werfen, widmen wir uns den Auswirkungen, die Sie mit einer Optimierung erreichen können:

SEO-Ranking

2010 wurde der PageSpeed von Google offiziell als Ranking-Faktor vorgestellt. Dabei sind 2 Einflüsse entscheidend – zum einen der direkte Einfluss als Teil des Ranking-Algorithmus, zum anderen der indirekte Einfluss, der sich aus dem Userverhalten ableiten lässt.

Also: Je höher der PageSpeed, desto besser ihr SEO-Ranking

User Experience (UX)

Wie schon im indirekten Einfluss des SEO-Rankings zu sehen ist, spielt das Benutzererlebnis der Besucher Ihrer Website eine große Rolle. Wie lange hält es die Besucher auf Ihrer Website? Neben einem bestechlichen Content, ist die Usability der Website ein nicht zu unterschätzender Faktor – und zu jener Usability gehört dementsprechend auch eine verkürzte Ladezeit.

Hierzu hat auch Google einheitliche Qualitätsmerkmale, sog. Core Web Vitals definiert, welche die Nutzererfahrung auf einer Website widerspiegeln.

Conversion-Rate

Die Conversion-Rate misst die Zahl, wie viele Besucher Ihrer Website „konvertiert“ werden – d.h. genau die Aktionen ausführen, welche die Seite als Ziel hat. Bei einer E-Commerce-Seite wäre das z.B. der Kauf eines Produktes.

Laut skilled.co, beträgt die Conversion-Rate bei einer Ladezeit mehr als 5,7 Sekunden 0,6%.

Seiten, die in 2,4 Sekunden geladen werden, hatten eine Conversion-Rate von 1,9%

Auch Erfahrungsberichte von Firmen lassen ähnliches erkennen:

COOK steigerte bspw. die Konversionen um 7%, indem die Seitenladedauer um 0,85 Sekunden reduziert wurde.

Business-Image

Ein Besucher wird sich vielleicht nicht bewusst an eine positive schnelle Ladezeit erinnern. Er wird sie gar nicht bemerken, sondern nur unterbewusst wahrnehmen, dass die Seite eben „läuft“.

Was er aber definitiv merken wird ist, wenn die Seite Ewigkeiten braucht um zu laden. Mit ein bisschen Glück klickt er sich durch 1-2 Themen auf Ihrer Seite und hat spätestens beim 3. keine Lust mehr, ehe er sich eine Seite sucht, die ähnliches bietet, aber eben schnell läuft.

Diesen Besucher werden Sie wohl nicht mehr wiedersehen.

Vor allem für Betreiber einer E-Commerce-Seite ist jeder zufriedene Besucher und gewonnene Kunde ein Erfolgsmultiplikator seines Geschäfts.

 

Bestimmt hat sich bis hierhin der ein oder andere Leser gefragt: „Ja und wie kann ich nun meine PageSpeed optimieren?“ – Das ist natürlich zugegebenermaßen der Casus Knacksus.


Optimierung Ihres PageSpeed

Als erfahrene Webshop-Agentur ist das auch für uns ein Thema, mit dem wir uns täglich auseinandersetzen, um unseren Kunden die bestmögliche Leistung zu bieten.

Die Möglichkeiten detailliert und tiefgehend zu erörtern, würde den Rahmen dieses Artikels um einiges sprengen, weswegen wir uns für eine allgemeinere und kürzere Variante entschieden haben.

1. Ressourcen eliminieren, welche das Rendering blockieren

Was bedeutet das denn nun im Klartext?

Das Rendering ist nichts anderes als der Seitenaufbau. Und Ressourcen, welche den Seitenaufbau blockieren, können z.B. JavaScript- oder CSS-Dateien sein.

Alle Skripte oder Stylesheets, welche wirklich notwendig für die Sichtbarkeit und Nutzbarkeit der Seite sind, werden „kritisch“ bzw. „critical“ genannt.

Wenn Google PageSpeed Insights meckert, dass es Ressourcen gibt, welche das Rendering blockieren, meint es also nicht anderes, als dass Nicht-kritische Skripte oder Stylesheets zu „früh“ im HTML-Dokument geladen werden und diese das Laden der kritischen Elemente blockiert.

Ihre Aufgabe ist es also nun, herauszufiltern, welche Dateien essentiell für den Seitenaufbau sind und diese am Anfang laden zu lassen, während der Rest erst am Ende des Bodys oder asynchron geladen werden sollte.

2. Browser-Caching

Ein Cache ist ein Zwischenspeicher, Punkt :-)

Bei einem Besuch einer Seite, speichert der Browser die Seite und ihre einzelnen Ressourcen (CSS, JS, Bilder) im Cache ab. Bei einem erneuten Besuch fragt der Browser ab, ob sich die gespeicherten Ressourcen geändert haben. Falls nicht, lädt der Browser diese direkt aus dem Cache und müssen nicht neu vom Server angefordert werden.

→ Sie liegen sozusagen auf dem lokalen Speicher des Nutzers.

Google PageSpeed empfiehlt für Ressourcen eine Speicher-Mindestdauer von einer Woche. Wie man die Mindestdauer selber steuern kann?

Durch eine kleine Anzahl an Zeilen in Ihrer .htaccess-Datei.

Hier empfiehlt es sich, einfach mit der Suchmaschine seiner Wahl nach dem entsprechenden Code zu suchen.

Für eine einfache Funktionalität könnte der Code ungefähr so aussehen:

<IfModule mod_headers.c>
<FilesMatch "\.(gif|ico|jpeg|jpg|png|css|js)$">
Header set Cache-Control "max-age=604800, public"
</FilesMatch>
</IfModule>

Kleine Änderung – große Wirkung! :-)

3. Komprimierung von Bildern

Bilder stellen eine der größten Ressourcen dar, welche eine Website laden muss. Vor allem mit dem technischen Fortschritt der Bild-Qualität, nimmt die Datengröße der Bilder in Zukunft eher zu als ab.

Daher sind Bilder ein großer Punkt in Sachen PageSpeed, aus dem aber auch einiges rausgeholt werden kann.

Was mit dem richtigen Format der Bilder anfängt, hört bei der optimalen Auflösung und Größe der Bilder auf. Da dieses Thema sehr umfangreich ist, empfehlen wir diesen Beitrag, um einen Überblick über die Möglichkeiten und Bildbearbeitungstools zu bekommen.

Was man auch hier in einem Atemzug nennen kann und muss ist das sogenannte „Lazy-Loading“.

Das Lazy-Loading ist eine Technik, welche die Daten erst dann vom Server anfordert, sobald sie in den sichtbaren Bereich des Nutzers gelangen.

Dies empfiehlt sich z.B. bei größeren Seiten mit vielen Bildern.

4. Einfach aber wirkungsvoll:

Benutzen Sie das HTTP/2-Protokoll mit einem SSL Zertifikat.


Für tiefere PageSpeed-Einblicke:

Es gibt definitiv noch viele weitere Möglichkeiten, den PageSpeed individuell zu erhöhen.

Wem wir Lust gemacht haben, auch noch an den kleinsten Stellschrauben seiner Website zu drehen, um den letzten Rest an PageSpeed herauszukitzeln, dem möchten wir noch ein paar Anregungen mit auf den Weg geben:

TTFB, FCP, FMP, TTI, Schnelle DNS-Connection, CDN, Infrastructure-bottlenecks, server-side caching, GZip compression, WebP, JS-&CSS-Outsourcing, -Minimize, -Merging, -Bundling, Prefetching, Prerendering, Preloading, Redirect-Reduction

Expertenhinweis unserer Webshop-Agentur:

Die Optimierung des PageSpeeds Ihrer Webseite oder Webshops ist sehr vielschichtig und facettenreich. Um das Optimum zu erreichen muss für jede Webseite eine maßgeschneiderte, individuelle Lösung gefunden werden. Hierfür stehen Ihnen gerne unsere qualifizierten Webshop-Entwickler zur Seite.

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Organische oder bezahlte Suche: Was ist für mein Unternehmen besser?

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Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten damit, ihre Inhalte der richtigen Zielgruppe über die Suche nahezulegen. Um Internetnutzern zu helfen, Ihre Webseite zu finden, gibt es zweierlei Marketinginitiativen: PPC und SEO.

PPC, oder Pay-per-Click, beinhaltet die Erstellung von Anzeigen, die in den Suchergebnissen ganz oben stehen. Dabei wird im Gegenzug bei jedem Klick auf der gekauften Anzeige eine kleine Gebühr angehoben.

SEO, oder Suchmaschinenoptimierung, beinhaltet die Optimierung Ihrer E-Commerce-Website, um das organische Ranking in den Suchergebnissen zu verbessern und mehr Verkehr auf Ihre Website zu lenken – was kostenlos ist, aber einen relativ hohen Aufwand mit sich zieht.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wo Sie anfangen sollen, dann sind Sie hier richtig! In diesem Blog stellen wir die bezahlte Suche gegen die SEO-Variante und erläutern, unter welchen Umständen eine organische oder bezahlte Suche wirksam eingesetzt werden können.

Organische oder bezahlte Suche: Einsatzmöglichkeiten für jede Situation

Der erste Schritt zur bezahlten oder zur organischen Suche besteht darin, festzustellen, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten. Analysieren Sie Käuferprofile, um Ihre Zielgruppe klar zu definieren.

Erstellen Sie von dort aus eine Strategie, um Ihre Inhalte vor dieses Publikum zu bringen. Es ist wichtig zu beachten, dass die eine Strategie der anderen nicht überlegen ist.

Die Entscheidung, welche Marketingstrategie man verwendet, hängt von den einzigartigen Bedürfnissen eines Unternehmens ab.

Bezahlte Suche…

Die bezahlte Suche ist eine der beliebtesten Formen des PPC. Wenn Sie Anzeigen oben auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen sehen, bedeutet das, dass das Unternehmen für diese Anzeige bezahlt und ein Gebot für die Platzierung abgegeben hat.

Doch wann ergibt eine bezahlte Suche für Ihr Unternehmen Sinn?

…, wenn Sie sofortige Ergebnisse sehen möchten

Bei SEO erfordert es Zeit und harte Arbeit, ein Ranking an der Spitze der organischen Suchergebnisse aufrechtzuerhalten. Es ist utopisch, Ergebnisse in kurzer Zeit zu erwarten, da SEO eine langfristige Strategie zur Förderung und Beibehaltung des Website-Traffics ist.

Auf der anderen Seite ist das Anzeigen von bezahlten Anzeigen für das richtige Publikum zwangsläufig mit schnell ersichtlichen Ergebnissen verbunden. Ist Ihr Ziel also, sofortige Ergebnisse zu erzielen, dann treffen Sie mit der bezahlten Suche definitiv die bessere Wahl.

…, wenn Sie eine spezifische Zielgruppe ansprechen wollen

Im Gegensatz zur SEO-Lösung bietet die bezahlte Suche die Möglichkeit, gezielt Zielgruppen anzusprechen.

Facebook ist ein großartiges Beispiel für eine Social-Media-Plattform, die PPC-Werbung anbietet. Obwohl Demografie und Standort zu den alltäglichen Targeting-Kriterien gehören, bietet das Anzeigen-Targeting von Facebook eine Fülle anderer Optionen wie Alter, Geschlecht, Sprachen, Interessen, kundenspezifische Zielgruppen und vieles mehr.

…, wenn Sie ein limitiertes Angebot anbieten

Dies hängt mit dem Wunsch nach sofortigen Ergebnissen zusammen. Wenn Sie eine zeitlich begrenzte Werbeaktion durchführen oder etwas anbieten, das zeitkritisch ist, ist die bezahlte Suche zweifellos der richtige Weg.

Organische Suche…

In einem hart umkämpften E-Commerce-Markt haben viele Unternehmen Mühe, in organischen Suchergebnissen zu erscheinen. Die Investition von Ressourcen und Budgets in PPC-Werbung führt zwangsläufig zu hohen Rankings; diese Taktiken sind jedoch nicht immer nachhaltig.

Die organische Suche hat bleibenden Wert für Ihre Website. Unternehmen, die auf SEO-Strategie setzen, haben ein langfristiges Ziel vor Augen.

Wenn Sie Ihre Präsenz in der organischen Suche erweitern und neue Kunden gewinnen möchten, empfehlen wir die Zusammenarbeit mit einer E-Commerce-SEO-Agentur, um Ihr Unternehmen wachsen zu lassen.

…, wenn konstante und konsistente Ergebnisse wünschenswert sind

Es kann mehrere Monate bis zu einem Jahr dauern, bis Unternehmen die Ergebnisse Ihrer organischen Suchbemühungen sehen. Obwohl dies lästig erscheinen mag, versprechen wir, dass es ein überschaubarer Prozess ist. Wenn Sie die Zeit zum Üben investieren und Geduld entwickeln, werden Sie Ihre organischen Rankings verbessern können.

Genießen Sie den Vorteil, den stetigen Verkehr zu Ihrer E-Commerce-Website aufrechtzuerhalten, sobald Ihre Seiten an der Spitze der organischen Rankings erscheinen. Fahren Sie fort, Ihre Strategie zu verbessern und aufrechtzuerhalten, um über einen längeren Zeitraum hohe Rankings zu erzielen.

…, wenn der Wert der Website steigen soll

Wenn Sie den Wert Ihrer E-Commerce-Website steigern möchten, ist eine Optimierung hinsichtlich organischer Suche notwendig. Websites kann man hier gerne als Immobilien im Internet sehen – und es gibt eine Fülle von Gründen, ihren Wert zu steigern.

Nutzen Sie die Vorteile von SEO und optimieren Sie Ihre Website, um den Website-Traffic und dem organischen Such-Ranking zu erhöhen.

Fazit

Ob man jetzt eine organische oder eine bezahlte Suche bevorzugt, bleibt jedem selbst überlassen.

Generell empfiehlt man die bezahlte Suche, um sofortige Ergebnisse zu erzielen, ein zeitkritisches Angebot zu fördern, bestimmte Zielgruppen anzusprechen oder eine hohe Platzierung zu gewährleisten. Andererseits ermöglicht die organische Suche konsistente und langfristige Ergebnisse, genauso wie die Wertsteigerung Ihrer Website.

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Website-Traffic erhöhen: 4 hilfreiche Tipps

Website-Traffic definiert, wie viel „Verkehr“ auf Ihrer Website ist. Hoher Verkehr ist in diesem Fall sogar gewünscht!

Beginnen Sie mit diesen 4 Möglichkeiten, Ihren Website-Traffic zu steigern:

  • Mit Influencern arbeiten
  • In Foren posten
  • Nutzen Sie Content-Marketing
  • Contest und Giveaways

Mit Influencern arbeiten

Influencer sind immens wichtig im Online-Marketing. Sie haben in der Regel eine große und engagierte Fangemeinde und können tonnenweise hoch engagierten und zielgerichteten Website-Traffic auf Ihre Website lenken.

Ein Influencer ist jeder, der einen bedeutenden Einfluss auf eine große Gruppe von Menschen hat, entweder in sozialen Medien oder per E-Mail. Hierbei gibt es unterschiedliche Influencerarten, wie zum Beispiel Blogger, Journalisten oder Personen des öffentlichen Lebens.

Jede dieser Arten von Influencern hat eine andere Reichweite, damit verbundene Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme und die Fähigkeit, eine Beziehung zu Ihrem Online-Shop aufzubauen und zu wachsen. Um eine Partnerschaft mit Influencern einzugehen, müssen Sie zunächst die Personen ansprechen, mit denen Sie zusammenarbeiten möchten. Versuchen Sie, sich bei den Influencern auf die Menschen zu konzentrieren, die darunter fallen:

  • hoch relevant für Ihre Produkte, aber keine Konkurrenten
  • eine große und engagierte Anhängerschaft in den sozialen Medien haben
  • eine große E-Mail-Liste haben

Sobald Sie 3-5 Influencer als Partner ausgewählt haben, müssen Sie beginnen, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Es ist nicht so einfach, wie ihnen eine private Nachricht zu senden und zu sagen: „Hey, können Sie mir helfen, meine Sachen zu verkaufen?

Beginnen Sie mit den zwei Dingen, die alle Influencer lieben:

  • Menschen, die sich mit ihnen (und ihren Inhalten) beschäftigen
  • Menschen, die ihnen helfen, noch einflussreicher zu werden

Um sich auf die gute Seite eines Einflussnehmers zu stellen, sollten Sie ihm folgen und sich mit ihm über seine Social-Media-Profile austauschen. Und so geht’s:

  • Liken und teilen Sie ihre Beiträge
  • Kommentieren Sie ihre Beiträge mit etwas Lustigem oder Aufschlussreichem
  • Verlinke zu ihnen von einem Blog aus, falls Sie einen haben

Wenn Sie sich mindestens eine Woche lang mit ihnen beschäftigt haben, ist es an der Zeit, endlich die Hand auszustrecken und zu sehen, ob sie bereit sind, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

In Foren posten

Um Website-Traffic zu erhöhen, muss man dorthin gehen, wo die Leute sich aufhalten. Foren und/oder Gruppen sind per Definition Orte, an denen sich Menschen aufhalten. Man findet diese Orte zum Beispiel in sozialen Medien wie Facebook (Facebook Gruppen).

Dabei helfen folgende Tipps, wenn es um das Verfassen von Beiträgen und der allgemeinen Onlinepräsenz in Foren und Gruppen geht:

  • Seien Sie so transparent wie möglich: Socialmedia-Nutzer können erkennen, ob Sie lügen oder einfach die Möglichkeit zum Posten missbrauchen.
  • Posten Sie nur qualitativ hochwertiges Material: Wenn Sie zum Beispiel einen Blogbeitrag teilen wollen, sollten Sie sicherstellen, dass sie wirklich einzigartig, interessant oder unterhaltsam ist.
  • Nur in relevanten Gruppen posten: Wenn Sie Ihre Welpenprodukte in einem Forum für Buchleser posten, werden Sie gekonnt ignoriert, oder sogar sehr schnell verbannt. Es sei denn, Sie posten es in einem Forumsbeitrag über Welpenbücher oder so etwas.
  • Befolgen Sie die Regeln: Jede Gruppe hat typischerweise eigene von den Regeln getrennten Gruppenrichtlinien, an die Sie sich halten müssen. Einige Gruppen erlauben zum Beispiel Links zu Ihren eigenen Inhalten, andere werfen Sie dafür raus.
  • Schließen Sie sich so vielen an, wie Sie können
  • Versuchen Sie, hochrelevante Gruppen zu finden: Scheuen Sie sich auch nicht davor, ein wenig kreativ zu werden, wie sie miteinander verwandt sind. Wenn Sie Kopfhörer verkaufen, erweitern Sie Ihre Suche z.B. auf Gruppen von Technikbegeisterten und Musikbegeisterten.
  • Veröffentlichen Sie nicht nur Ihre eigenen Produkte: Die Leute hassen Spam. Sie sind in der Gruppe, um Beziehungen aufzubauen, nicht, um eine andere Version Ihres Geschäfts zu sehen.

Was explizit Facebook-Gruppen angeht, bieten diese Ihnen einen viel leichteren Zugang zu den Menschen in einer Gemeinschaft. Sie können sehen, wer die Mitglieder sind, ihnen direkte Nachrichten senden und für Ihre Inhalte und Produkte werben, sobald Sie dort einen guten Vertreter gefunden haben.

Wie bei allen Marketing-Taktiken auf dieser Liste sollten Sie sich auf den Aufbau von Beziehungen konzentrieren. Die Leute merken, ob Sie aufrichtig sind, oder ob Sie nur versuchen, sie dazu zu bringen, ihre Brieftasche zu öffnen.

Content Marketing  – Einen Blog starten

Beim Content-Marketing geht es darum, Inhalte zur Förderung Ihres Unternehmens zu nutzen. Der einfachste Weg, Content-Marketing zu betreiben, ist die Einrichtung eines Blogs auf Ihrer Website. Es ist ein ziemlich vielfältiges Gebiet, daher werden wir das in diesem Abschnitt nur kurz behandeln.

Ein Blog ist der beste Freund eines Online-Unternehmers. Es ist eine Möglichkeit, den freien Verkehr zu fördern, als Autorität in Ihrer Nische zu gelten und Beziehungen zu einflussreichen Personen und Kunden aufzubauen.

Um einen Blog richtig zu beginnen, benötigen Sie 3 Dinge:

  • Einen konsistenten Zeitplan für das Bloggen (wahrscheinlich einmal pro Woche)
  • Eine Liste von Ideen, die Ihnen beim Schreiben helfen können
  • Der Wunsch, mit dem Schreiben zu beginnen!

Immens wichtig ist, dass man auf SEO achtet – diese generiert letztendlich die Klicks auf Ihrem Blogbeitrag.

Contest oder Giveaways anbieten

Jeder liebt einen guten Wettbewerb. Der beste Teil? Sie sind im Grunde kostenlos, einfach und höchst effektiv. Denken Sie jedoch daran, dass Werbegeschenke in der Regel nur für kurzfristige Steigerung des Website-Traffics sorgen.

Dennoch können Sie ein paar Dinge tun, um den Website-Traffic wieder anzukurbeln und die Kundenbindung insgesamt zu erhöhen. Aber zuerst möchten wir Ihnen die Grundlagen für ein großartiges E-Commerce-Giveaway beibringen.

Ein guter Contest braucht 3 Dinge:

  • Ein klares Ziel: Website-Traffic erhöhen? Ihre Followerzahl wachsen lassen? Email-Liste vergrößern?
  • Einen großartigen Preis: Bargeld, kostenlose Produkte, eine Reise, etc.
  • Werbung

Sobald Sie wissen, warum Sie einen Contest starten, was Sie verschenken und bei wem Sie dafür werben wollen, ist es an der Zeit, den Wettbewerb aufzubauen. Dafür gibt es zahlreiche Tools im Internet, womit man das sehr leicht und verständlich erstellen kann.

Wenn Sie dann einen Gewinner haben, geben Sie ihn allen bekannt (natürlich mit Zustimmung des Gewinners). Stellen Sie sie auf Ihrer Website vor. Machen Sie, wenn möglich, ein Foto mit ihnen. Indem Sie dem Gewinner das Gefühl geben, wichtig zu sein, inspirieren Sie ihn und andere dazu, sich weiterhin an Wettbewerben zu beteiligen, und liefern Ihren anderen Anhängern und Kunden einen sozialen Beweis.

Fazit

Sie müssen nicht jede Methode auf einmal ausprobieren. Wählen Sie eine aus, beherrschen Sie sie, dann kommen Sie zurück und nehmen Sie eine andere in Angriff.

Verlieren kann man nur, wenn man gar nicht erst anfängt. Denn schließlich ist es das Handeln, das letztlich zu Ergebnissen führt.

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E-Mails und ihre Wichtigkeit im E-Commerce

Manche Unternehmer verbingen Wochen damit , eine Strategie zu erarbeiten, die ihnen eine Top-Platzierung bei Google verschafft. Kaum ist diese umgesetzt , ändert Google seinen Ranking-Algorithmus, und alles war für die Katz.  Dabei hat man eine viel leichtere Strategie schon vor Augen, die unbewusst nicht wirklich auffällt: E-Mails.

Ihre E-Mail-Liste ist ein Aktivposten – wahrscheinlich einer der wertvollsten Aktivposten, den ein Unternehmen besitzt, gleich nach Ihrer Kundenliste. Mit einer ständigen Änderung des Algorithmus und der ganzen SEO-Thematik, wäre eine große E-Mail-Liste ein Fels in der Brandung. Etwas, auf das man sich tagein, tagaus verlassen kann, um Einnahmen zu steigern.

 

Stellen Sie sich den E-Mail-Versand wie eine Verabredung vor – Sie bauen mit der Zeit Vertrauen zu Ihren Abonnenten auf (d.h. Sie gehen mit ihnen aus) und schließlich tätigen sie einen Kauf (Sie heiraten). Der Fokus liegt bei den Meisten eher in  „Verwandle einen neuen Besucher zu einem Kunden“ , wobei es einen vielversprechenderen Trick gibt: „einen neuen Besucher in einen Abonnenten umwandeln und dann diesen Abonnenten in einen Kunden umwandeln“.

Darum sollten Sie E-Mails priorisieren

Elektronische Mails funktionieren, und hier ist der Grund dafür:

Sie sind schon ewig im Umlauf. E-Mail gibt es schon seit 22 Jahren. Diese haben mittlerweile einen dominierenden Marktanteil erreicht – 86% der Deutschen nutzen täglich E-Mails. Meine Mutter hat keine Ahnung, was Twitter ist – sie liest ihre E-Mails jedoch täglich.
Im Jahr 2015 gab es 300 Millionen Twitter-Konten. Diese Konten sind im Vergleich zu den 1,4 Milliarden Facebook-Konten wie Mücken. Diese werden wiederum von den über 3 Milliarden E-Mail-Konten überrumpelt. Nahezu jeder hat ein E-Mail-Konto.

75% aller E-Mails werden von Menschen, die Dinge kaufen, generiert. Der durchschnittliche Bestellwert für ein E-Mail-Angebot ist 20 % höher als über andere Kanäle, und die Konversionsraten sind dreimal so hoch wie bei E-Mails.
Es bietet ein unglaubliches Targeting-Potenzial. Ja, das gilt auch für einige andere Kanäle, aber mit E-Mail kann man im Grunde genommen bis zum Äußersten gehen, nämlich bis zum „richtigen Angebot an die richtige Person zur richtigen Zeit“. Das ist 1:1-Targeting. Durch Targeting wird der Wert Ihrer Liste – Ihr Geld pro Abonnent – um das Zehnfache steigen.

Geschäfte passieren im Posteingang. Wenn man all dies zusammennimmt, haben Sie einen starken Marketingkanal. Und das Schöne daran ist, dass Sie diesen Kanal vollständig kontrollieren können – egal, welche Änderungen bezüglich SEO kommen werden, oder welches große Update Facebook geplant hat. Meine Empfehlung an Sie lautet daher, sich auf das zu konzentrieren, was Sie kontrollieren können.

Bauen Sie eine Liste auf, die Sie behalten können, um in guten und in schlechten Zeiten Woche für Woche Geld für Sie zu verdienen.

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Cross-Selling in Online-Shops – Wir räumen mit Mythen auf

Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten!

So gut wie alle namhaften Online-Shops nutzen heutzutage die Methode „Cross-Selling“ in ihren Internetauftritten. Hierbei geht es darum, dass dem Kunden neben den von ihm gewünschten Produkten noch weitere ähnliche Artikel zum Kauf angeboten werden. Dies führt dazu, dass der durchschnittliche Warenkorbwert und der damit einhergehende Umsatz gesteigert wird. Eine Großzahl der Online-Shops nutzt dieses Potenzial bisher jedoch noch nicht. Mit einer ausgefeilten und konsequent umgesetzten Cross-Selling-Strategie wartet beispielsweise der Internetriese Amazon auf. Hier sind so gut wie überall weitere Produktempfehlungen platziert, sodass sich das Online-Shopping teilweise sogar ähnlich wie im Ladengeschäft anfühlt.

Das Thema Cross-Selling ist nicht mehr neu und dennoch in aller Munde. Bei unseren Kunden haben sich daher oftmals hartnäckige Mythen und Missverständnisse eingebürgert, welche wir im Folgenden beilegen möchten:

1. Das Cross-Selling-Produkt muss günstig sein!

Viele Händler verstehen Cross-Selling als eine Möglichkeit, ausschließlich Zubehör zu einem bestellten Produkt anzubieten. Beispielsweise ein Ersatz-Akku zu einer Kamera oder neue Griffbänder zu einem Tennisschläger. Das Zubehör ist in den allermeisten Fällen günstiger als das eigentliche Produkt.

Cross-Selling geht jedoch weit über diese Strategie hinaus! Es geht darum, sich in den Kunden hineinzuversetzen und die Beweggründe eines Kaufs nachzuvollziehen. Warum hat User zugeschlagen und in welchem Bezugsrahmen ist das Produkt einzuordnen? Gerade bei Produkten, die einen bestimmten Lifestyle verkörpern, werden weiterführende Artikel gerne dazu gekauft. Käufer von neuer Kletterausrüstung werden beispielsweise empfänglicher für mobile Action-Kameras sein als Interessenten von Wellnessprodukten. Diese Kameras können viel teurer sein als das ursprüngliche Produkt und dennoch als angemessen empfunden werden! Individualität ist hier das Motto. Denken Sie an die Gefühle und Interessen Ihrer Kunden und passen die Customer Journey Ihres Inline-Shops entsprechend an.

2. Cross-Selling-Produkte sind Rücksendeware!

Entgegen der Meinung vieler unserer Kunden liegt die Rücksenderate von Cross-Selling-Produkten lediglich zwei Prozent über der Quote herkömmlicher Waren. Das liegt daran, dass die Artikel mit hoher Sorgfalt ausgesucht und vorgeschlagen wurden. Wären Sie für den Kunden nicht relevant gewesen, hätte er sie wahrscheinlich nicht in den Warenkorb gelegt. Es gilt, den tatsächlichen Bedarf zu erkennen und zu bedienen!

3. Cross-Selling lohnt sich nur bei Versandriesen!

Zugegebenermaßen sollte Ihr Online-Shop mindestens einen Traffic im fünfstelligen Bereich besitzen, um aussagekräftige Empfehlungen wie „Andere Kunden kauften auch…“ ausspielen zu können. Wenn Sie jedoch wohl überlegte Empfehlungen selbst erstellen, können Sie auch ohne hohen Traffic Cross-Selling betreiben.

4. Die Aufrufzahlen entscheiden allein!

Selbstverständlich ist es wichtig, dass Ihr Online-Shop von vielen Nutzern aufgerufen wird. Jedoch bringen Ihnen große Aufrufzahlen nichts, wenn aus den Interessenten letztendlich keine Kunden generiert werden. Für die effektive Kundengenerierung benötigen sie ausgeklügelte Strategien zur SEO Onpage-Optimierung. Viele vergessen dabei das Cross-Selling als wichtiges Werkzeug. Während es im stationären Handel völlig selbstverständlich ist, dass eine gute Kundenberatung den Umsatz steigert, muss dieses Konzept jetzt auch auf den Online-Markt übetragen und gelebt werden.

5. Kunden interessieren sich nur für explizit angefragte Produkte!

Oftmals fragen Kunden nur nach einem einzigen Produkt, weil sie sich dieses aus einer größeren Auswahl an ähnlichen Produkten ausgesucht haben. Wichtig ist es daher, mit den Cross-Selling-Vorschlägen ein neues, meist unterbewusst schlummerndes Bedürfnis zu wecken. Der stationäre Handel macht es auch hier vor, man muss lediglich vergleichbare Mittel bzw. Werkzeuge in die digitale Welt übertragen und konsequent nutzen.

Kunden möchten verstanden werden, sich schnell zurechtfinden und das erhalten, wonach sie suchen. Wenn Sie es durch eine kluge Cross-Selling-Strategie schaffen, diese Bedürfnisse zu bedienen, steigern Sie sowohl die Kundenzufriedenheit als auch Ihren Umsatz.

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SEO Optimierung für Onlineshops: Die Besten SEO Tips für 2019

Um im E-Commerce Wettbewerbs bleiben zu können sollten sie immer versuchen ihre Webseite auf aktuelle SEO regeln anzupassen. Allerdings gibt es bei der SEO Optimierungen eines Onlineshops ein paar Besonderheiten die sie beachten sollten. Im Folgenden Blog Beschäftigen wir uns damit was sie beachten sollten bei der SEO Optimierung eines Onlineshops.

5 Dinge die sie im Onlineshop SEO beachten sollten.

  • Schreiben Sie Ihre eigene Beschreibung

Stellen Sie sicher, dass Ihre Produktnamen und -Beschreibungen die Suchbegriffe enthalten, die Sie ansprechen möchten. Die gleichen Regeln gelten für Kategorie namen und -Beschreibungen.

  • Optimieren Sie Ihre CMS-Seiten

Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite über informative Seiten mit einzigartigem und gut geschriebenem Inhalt mit vielen Keywords verfügt . Auf CMS-Seiten können Produkthandbücher und sogar Videos gezeigt werden. Vergessen Sie jedoch nicht, schriftliche Beschreibungen und Inhaltszusammenfassungen hinzuzufügen.

  • Erstellen Sie einen tollen Blog

Blogs können auch in Onlineshops eine starken SEO Bonus bringen Blogs sind Perfekt dafür geeignet um aktuelle Themen auf die Webseite zu bringen. Das Schreiben über aktuelle Themen wie Trends in ihrer Branche kann sich positiv auf ihr SEO auswirken.

  • Schließen Sie auch Kundenbewertungen ein

Benutzergeneriertern Content zu haben ist eine einfache Möglichkeit ihr SEO Ranking zu optimieren. Produktbewertungen von echten Käufern sind eine gute Möglichkeit, Benutzer dazu zu ermutigen, Informationen zu Ihrem Onlineshop hinzuzufügen

  • Achten sie auf qualitativ hochwertige Backlinks

Achten sie auf qualitativ hochwertige Backlinks die Themen Relevanz zu ihren Onlineshops haben. Es ist wesentlich besser wenig gute Backlinks zu haben wie viele schlechte. Um einen kleinen überblick über ihre aktuellen Backlinks und SEO Bewertung zu haben können sie Tools wie https://www.semrush.com verwenden.

3 Dinge die sie im Onlineshop SEO vermeiden sollten.

  • Verlassen Sie sich nicht auf die Herstellerbeschreibung

Suchmaschinen sehen dies als doppelten Inhalt an, und Ihre Website könnte bestraft werden. Google kann es gar nicht erst indizieren. Produktbeschreibungen sind Ihre Chance Suchmaschinen und Kunden zu helfen Ihre Produkte zu finden.

  • Vermeiden sie Keyword-Spam

In den frühen Tagen des Internets verwendeten Suchmaschinen Schlüsselwörter, um das Seitenranking zu bestimmen. Aber Keyword-Spammer haben das alles ruiniert, Suchmaschine können Keywords Spam heute ohne Probleme erkennen. Versuchen sie lieber ihre Webseite auf gut ausgewählte Keywords zu optimieren. Heute kann Ihr Keyword-Feld Ihren Konkurrenten sogar Ihre Keyword-Strategie signalisieren. Falls noch nicht geschehen, ist es Zeit, das Keyword-Feld zu löschen .

  • Nicht nur ’set and forget ‚

Das „O“ in SEO steht für „Optimierung“. Es ist wichtig, dass eine Person oder ein Team Ihre SEO kontinuierlich analysiert, misst und optimiert.

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