Shopware 6 Enterprise – The next generation!

Vor fast genau einem Jahr wurde Shopware 6 veröffentlicht. Seitdem wurde permanent im Background an der Shopware Enterprise Edition gearbeitet.

Nun gab es neue Informationen zum aktuellen Stand der Shopware Enterprise Edition.

B2B Suite für Shopware 6

Derzeit ist Shopware dabei die Funktionen der B2B Suite aus der Shopware Version 5 in die Shopware Version 6 zu übernehmen. An folgenden Optionen arbeiten Sie derzeit:

Angebots Modul

Mit diesem Modul wird es möglich sein, Angebote von B2B Kunden anzunehmen oder abzulehnen. Des Weiteren wird man auch direkt Kontakt mit dem B2B Kunden über die Administration aufnehmen können.

Store API Integration

Da Shopware 6 komplett mit APIs arbeitet, muss diese Funktionalität im Plugin auch wiedergespiegelt werden.

Dokumentation

Die Dokumentation ist schon seit Jahren für alle Entwickler eins der wichtigsten nachschlage Werke. Durch diesen Grund ist Shopware dauerhaft dran Ihre Dokumentation für Entwickler der B2B Suite zu verbessern.

Enterprise Search

Bei der Enterprise Search ist Shopware auch noch dabei die Funktionen der Shopware 5 Enterprise Search in die Shopware 6 Enterprise Search zu übernehmen und an das neue System anzupassen. Hierbei liegt der Fokus derzeit auf der Fertigstellung von Content Search und dem Content Marketing.

Content Search

In der normalen Shopware Suche egal ob Shopware 5 oder 6 kann man bereits viel suchen aber durch die Content Search kann man auch den nach Shopping Welten suchen.
Diese über die Administration individuell eingestellt werden.

Content Marketing

Hier wird man die Möglichkeit haben Angebote und Banners in die Suche mit einzubinden.

Publishing Workflows

Die erste neugeplante Funktion für die Shopware 6 Enterprise Edition ist Publishing Workflows. Der Name der Erweiterung kann sich noch ändern da es einfach nur ein Arbeitstitel ist. Aber dieser Name beschreibt eigentlich genau was diese Erweiterung mit sich bringt.

Durch die Erfahrung die Shopware in den letzten Jahren gesammelt hat wissen Sie das viele verschiedene Bereiche einer Firma an bestimmten Sachen arbeiten. Diese Bereiche einer Firma haben ihren eigenen erfolgreichen Arbeitsablauf, diesen muss Shopware mit Ihrer Software abbilden. Um dies erfolgreich zu erledigen plant Shopware einen Workflow Builder, mit dem jede Firma Ihren eigenen Workflow in Shopware abbilden kann.

Workflow Builder

In dem Workflow Builder wird man die Möglichkeit haben eigene Status anlegen zu können diese in die gewünschte Reinfolge zu bringen und mit Bedingungen zu bestimmen wer, wann, was ändern oder auslösen kann. Eine Überleitung zwischen zwei Status kann bestimmte Sachen auslösen wie zum Beispiel das Versenden einer Mail oder das erhalten einer Notifikation.
Beim Veröffentlichen von einer Shopping Welt passiert auch das Cache leeren oder das Indexieren der Kategorien neu.

Zum Beispiel wird nur das kann nur der Marketing Manager eine Shopping Welt veröffentlichen oder nur ein bestimmtes Team den Status der Shopping Welt von Open zu In Bearbeitung ändern.

Performance Essentials

Hier will Shopware Tools zur Verfügung stellen welche Ihnen beim Testen der Performance helfen sollen. Damit Sie genau wissen wie viele Kunden kann mein Shop gleichzeitig aushalten. Und wie Sie Shopware am besten benutzen sollen für die Best mögliche Leistung.

Die Shopware Enterprise Version klingt vielversprechend nur die Zeit wird zeigen wie und was alles umgesetzt wurde. Aber die Zahlen sprechen für Shopware.

Bis zum diesjährigen Shopware Community Day gab es ca. 900 Shopware 5 & 6 Enterprise Projekte.

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Shopware 6 Early Access Version 2 ist online

Seit dem 21.10.2019 ist nun Shopware 6 Early Access online. Mit diesem Update wurde vieles für Entwickler geändert. Aber auch Shopware hat intern einen Meilenstein mit diesem Update erreicht.
Im ersten Shopware Early Access Release wurde schon einiges hinzugefügt nun wurde das erweitert.

In diesem Blog Beitrag werden wir nicht alle Neuheiten von Shopware 6 EA2 vorstellen.
Falls Sie mehr Informationen zu den neusten Änderungen haben wollt, könnt ihr hier einmal nachschauen.

Plugin-Funktionen

In Shopware 6 unterscheiden sich die Plugins von Symfony Bundles durch die hinzugefügten Lifecycle-Events.
Es gibt 7 verschiedene Lifecycle-Events.

  • install() – wird aufgerufen, wenn das Plugin installiert wird.
  • postInstall() – wird aufgerufen, wenn das Plugin installiert wurde.
  • update() – wird aufgerufen, wenn das Plugin geupdatet wird.
  • postUpdate() – wird aufgerufen, wenn das Plugin geupdatet wurde.
  • activate() – wird aufgerufen, wenn das Plugin aktiviert wird.
  • deactivate() – wird aufgerufen, wenn das Plugin deaktiviert wird.
  • uninstall() – wird aufgerufen, wenn das Plugin deinstalliert wird.

Seid dem Update auf die Early Access 2 gibt es jetzt die Möglichkeit, in der activate() und deactivate() Methode eines Plugins alle Shopware Services zu nutzen. Nun können auch komplexe Logiken für die Aktivierung und Deaktivierung genutzt werden.

Des Weiteren wird nun durch eine Änderung des Lifecycle immer die Deaktivierungsmethode aufgerufen, bevor die Deinstallationsmethode aufgerufen wird. Selbst wenn der Benutzer eine Deinstallationsmethode ausführt.

Verbesserung des Themes

In Shopware 5 ist es derzeit so, dass bei einer Änderung der Theme Konfiguration das gesamte Theme neuinstalliert werden muss.
Das wurde nun mit dem Release des Shopware 6 Early Access 2 geändert.
Nun wird das Theme nicht mehr komplett neuinstalliert, sondern nur noch die Konfiguration geupdatet.

Das hat den Vorteil das man bei einer Änderung der Theme Konfiguration nicht mehr das komplette Theme neuinstallieren muss und sich dadurch viel Zeit erspart.

Ein Update bei den Snippets?

Ja, Sie haben es richtig gelesen auch die Snippets kamen nicht zu kurz weg bei dieser Early Access.
Sie können ab sofort auch einfaches HTML in Snippets zur Formatierung nutzen.

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Shopware Data Abstraction Layer (DAL)

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Was ist ein Data Abstraction Layer?

Mit Shopware 6 kam der neue Data Abstraction Layer (DAL) hinzu, Shopwares eigene entwickelte Abstraktionsschicht.
Durch die neue Entwicklung hat man Zugriff auf alle notwendigen Daten einer Datenbank.

Egal ob es um das Thema performantes Auslesen oder das schnelle und sichere Hinzufügen von Datensätzen sowie das einfache Verändern der Datensätze geht, hierbei hilft dir der DAL.

Entity?

Ein Entity stellt die Daten, einer einzelnen Zeile einer Datenbanktabelle zur Verfügung. Ein Entity kann auch verknüpfte Daten enthalten. Dies kann man zum Beispiel bei einem ProductEntity sehen. Bei diesem ist nicht nur das Produkt da, sondern auch der Hersteller verfügbar.

Der Data Abstraction Layer liefert Standardlösungen für die Übersetzbarkeit von Entities, Versionierung und eine automatische Integration der eigenen API. Durch diese Standardlösung wird ein Entity, welches man komplett definieren und konfigurieren kann, direkt in der API komplett nutzbar gemacht.

Die Zuständigkeit kann man durch den DAL trennen, dass bedeutet anhand der Anwendungsfälle, die eine Datenschicht aufweist kann man jeweils eine andere Implementierung angesprechen.
Es gibt jeweils eine Implementierung für einen Writer, Reader, Searcher und Aggregation. Dadurch muss die darunterliegende Storage-Engine nicht dieselbe sein.

Wenn Sie etwas über DAL-Suche suchen, bekommen Sie eine Sammlung an Daten zurück, die Sie zum Beispiel nach bestimmten Kriterien sortieren können. Des Weiteren bekommen Sie Metainformationen basierend auf der Suche zurück.

Wie bei Doctrine ORM ist der zentrale Zugriffspunkt das Repository. Dies benutzt man, um mit der hinterlegte Storage-Engine zu kommunizieren. Das Repository beinhaltet alle Basismethoden. Dadurch kann mit den gespeicherten Daten arbeiten.
Um das Verarbeiten innerhalb Shopwares einfacher zu machen, löst jeder DAL-Request ein eigenes Event aus. Egal was Sie machen ob Daten auslesen oder Daten hinzufügen, alles löst ein eigens Event aus, welches Shopware verarbeiten kann.

Anlegen einer Datenbanktabelle

Um in Shopware 6 eine neue Datenbanktabelle per Plug-in zu erstellen benötigen Sie 3 Dateien.

  • In der ersten Datei wird die Datenbanktabelle mit einem SQL Code erstellt.
  • Um diese Tabelle nun nutzbar für Data Abstraction Layer zu machen, benötigen wir eine weitere Datei.
  • Als Drittes wird noch eine Entity Datei benötigt um, die mit den Abfrageergebnissen arbeiten zu können. Diese Datei ist aus Doctrine schon gut bekannt.

Weitere Möglichkeiten werden wir dann in laufe der Zeit herausfinden und Sie hier Vorstellen.

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Shopware 5.6 die neusten Änderungen

Was ist neu in Shopware 5.6

Am 12.08.2019 kam ein weiteres Shopware Update heraus, welches nicht nur neue Features hatte, sondern auch wichtige technische Änderungen.

Diese Änderungen sind für die Zukunft wichtig, um den technologischen Standard zu halten.

Die PHP Versionen 5.6, 7.0 und 7.1 werden nun nicht mehr unterstützt. Für die Shopware Version 5.6 wurde auf die neuste PHP Version gesetzt, PHP 7.2 oder 7.3 können nur noch genutzt werden.

Auch bei der MySQL Datenbank wurde ein Versionssprung vorgenommen von der Mindestvoraussetzung von 5.6 auf die Version 5.7.

Lizenzmanager

Der Lizenzmanager von Shopware wird, seid der Version 5.6 nicht mehr benötigt und muss vor einem Update auf diese Version deinstalliert und entfernt werden.

Der überarbeitete Warenkorb

Shopware hat uns gehört und endlich den Warenkorb überarbeitet.
Nun bleibt der Warenkorb bestehen, selbst wenn die Sprache des Shops geändert wurde oder der Browser geschlossen wurde.

Zahlungstoken

Zahlungstoken können nun von Zahlungsanbietern bei der Rückgabe-URL hinzugefügt werden, um Probleme die durch die zuvor genutzte Session aufgetreten sind zu lösen.

Der E-Mail-Log

Sie wollten schon immer wissen, ob eine E-Mail Versand wurde oder nicht?
Nun gibt es die Lösung dafür, in der Administration unter „Einstellungen -> E-Mail-Management“ gibt es eine neue Auswahlmöglichkeit.
Nun gibt es nicht nur „E-Mail-Vorlagen“ sondern auch „E-Mail-Log“.

Im E-Mail-Log werden, wenn aktiv, alle E-Mails aufgelistet die vom Shop versendet wurden oder auch nicht versendet werden konnten.

Neuer Editor in der Shopware Administration?

Ja, der alte Editor wurde nun vom Ace-Editor abgelöst.

Was sind die Vorteile des neuen Ace-Editors?

Der neue Editor besitzt eine Autovervollständigung von Smarty Variablen. Dies erleichtert das Bearbeiten der „E-Mail-Vorlagen“ für Shopbetreiber erheblich.

Bilder und Grafiken

Es war noch nie so einfach, wie jetzt Vektorgrafiken wie SVG in Ihrem Online-Shop zu benutzen.

Durch diesen Vorteil gibt es keine Probleme mehr mit unscharfen Logos oder Grafiken, da sich die Bilder der Bildschrimgröße perfekt anpassen.

Neue Version, neue Benutzerrollen Verwaltung

Kennen Sie alle Abhängigkeiten bei der Erstellung einer Rolle in der Administration?
Nein? Dies wird von Shopware nun automatisch erkannt.
Nun können Sie viel einfacher weitere Benutzerrollen anlegen ohne Gefahr zulaufen eine Abhängigkeit zu vergessen.

Eigene Inhalt

Ihnen reichen die derzeitigen Möglichkeiten von Shopware noch nicht? Sie brauchen mehr als nur Shopseiten, Blogs, Einkaufswelten und Kategorieseiten?
Dann erstellen Sie sich nun Ihre eigene Seite mit dem neusten Administrations Modul der Version: „Inhaltstypen“. Mit diesem tollen Modul können Sie ganz einfach neue Administrations Module erstellen wie z.B. eine FAQ Seite zu einem Produkt.

Das beste zum Schluss

Drag & Drop ist nichts Neues bei Shopware mehr.
Aber nun kann man seine Kategorie ganz einfach individuell mit Drag & Drop gestalten, ohne irgendwie über die Einkäufe tricksen zu müssen.

Dazu müssen Sie nur in der Administration unter Artikel -> Kategorien -> Kategorie -> Individuelle Sortierungen.
Ziehe Sie die Artikel in die Reihenfolge, wie Sie die Artikel haben wollen.

Shopware Version 5.6.1

Seid kurzen ist die Shopware Version 5.6.1 da. Bei dieser Version handelt es sich um ein Sicherheitsupdate. Mit dem Sicherheitsupdate wurden noch eigene Fehler behoben und Optimierungen erledigt. Für nähere Informationen können Sie hier den Changelog anschauen.

Mit der neusten Version von Shopware gab es viele tolle neue Features, die sich lohnen ausgetestet zu werden. Deswegen würde ich jedem empfehlen, setzt einen Test-Shop mit der neusten Version auf und schaut es euch selbst an.

 

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Shopware 6 Logo auf dunklem Hintergrund

Neuheiten in Shopware 6

Ankündigung von Shopware 6

Am 23 Mai 2019 wurde in Duisburg eine große und lange erwartete Ankündigung beim Shopware Community Day gemacht. Shopware 6 wurde offiziell vorgestellt.

Developer Preview

Ab jetzt steht Shopware 6 offiziell den Entwicklern zur Verfügung. Durch diese Neuerung können sich Entwickler mit der neuen Administration, die auf vue.js basiert und dem Frontend, welches auf Twig und Bootstrap 4 basiert, austoben. Zudem können neue Dinge von Synfony 4 ausprobiert werden, die bis jetzt noch nicht so einfach möglich waren.

Shopware 6.0

Ab Juli soll es dann einen Early Access für Shopware 6.0 geben. Dieser kommt dann mit einem Installationspaket für den neuen Demo-Shop.
In dieser Zeit werden häufiger Updates erscheinen, um auftretende Fehler schnellstmöglich zu beheben. Diese Updates können über die Administration mithilfe eines Auto-Updates erledigt werden. Somit bleibt man immer auf dem aktuellsten Stand.
Die verschiedenen Shopware-Editionen werden wieder in mehrere Produkte unterteilt. Zu den verschiedenen Produkten zählen die Community Edition, die Professional Edition und die Enterprise Edition.

Shopware 6.1

Im Dezember soll dann bereits Shopware 6.1 komplett live gehen. Mit dieser Ankündigung haben wahrscheinlich die wenigsten Menschen gerechnet.
Mit dem Release von Shopware 6.1 werden die Update Patches wieder im gewohnten 6-8 Wochen Rhythmus erscheinen.

Weitere geplante Updates sind einsehbar in der Roadmap von Shopware.
Mit dem Release von Shopware 6.1 werden wir dann kaum noch Features vermissen, die es bereits jetzt in Shopware 5 gibt. Es ist durchaus möglich, dass noch nicht alle Features zum Release fertig und damit auch nicht nutzbar sein werden. Jedenfalls werden diese Features dann Stück für Stück nachgereicht.

MIT Lizenz

Die Shopware AG wird Shopware 6 mit der MIT Lizenz anbieten. Das bedeutet, Shopware wird komplett quelloffen und nicht verschlüsselt sein. Somit kann jeder diese Software nutzen und verändern.

API-First

Durch die komplette Neuentwicklung von Shopware wurde der Ansatz „API-First“ implementiert.
Da die Software über 3 verschiedene API’s (Core-, Store- und Sync-API) läuft, wird sich das komplette System (oder nur Teilbereiche) vollständig über Schnittstellen fernsteuern lassen.
Dadurch kann das Frontend auf einem ganz anderen Server liegen wie das Backend. Es gibt nun durch den API-First-Ansatz die Möglichkeit, verschiedene API‘s aus der Ferne anzusprechen.

Zukunft von Shopware 5?

Nun stellt sich natürlich die Frage:
Was passiert mit Shopware 5? Muss ich meinen Shop direkt auf Shopware 6 upgraden?

Die kurze Antwort ist: Nein.
Shopware 5 erhält noch weitere 5 Jahre Long Term Support. Es werden weitere Updates erscheinen. Und das werden nicht nur Sicherheitsupdates sein, sondern auch größere Änderungen.
Diese findet man ebenfalls auf der Roadmap.

Shopware 5.6
Sie wollen Features von Shopware 6 schon in Shopware 5 nutzen?

Dann ist Shopware 5.6 die richtige Shopware-Version für Sie. Durch diese Version der Software können Sie einige der bald erscheinenden Shopware 6 Features nutzen.
Aber bei einem Update auf die Version 5.6 sollten Sie beachten, dass die PHP Versionen 7.1 und 7.2 nicht mehr unterstützt werden. Somit kann nur noch die Version 7.3 genutzt werden.

Derzeit ist der Warenkorb noch nicht das Gelbe vom Ei.
Aber es werden auch für diesen einige Verbesserungen kommen. So wie beispielsweise das Speichern des Warenkorbs für den Nutzer. Somit verschwindet der Warenkorb nicht mehr bei einem Sprachwechsel oder er kann beim Login wiederhergestellt werden.

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Schon wieder! – Shopware ist „Innovator des Jahres“

Zum dritten Mal gewonnen, und das in Serie.

Vor wenigen Wochen hat man die shopware AG erneut zum „Innovator des Jahres“ gekürt. Damit konnte das Unternehmen sich den Titel bereits zum dritten Mal in Folge sichern. Die Nominierungen und Bewertungen zum „Innovator des Jahres“ werden regelmäßig vom Wirtschaftsmagazin brand eins in Kooperation mit dem Statistikportal Statista vorgenommen.

Höchste Bewertungen für die Shopware-Developer

Jedes Jahr werden hunderte von Unternehmen sorgfältig auf bestimmte Innovationsfaktoren untersucht. Allerdings beobachte man ebenso Firmen aus insgesamt 20 verschiedenen Branchen. Entscheidend für die Auszeichnung sind über 20.000 Expertenurteile, die berücksichtigt und zu einer finalen Bewertung gebündelt werden müssen. Neben den 20 Innovatoren wurden von der Kommission dieses Jahr weitere 542 Unternehmen aufgeführt, die sich für eine Kürung qualifiziert haben.

Stefan Hamann, Vorstand der Shopware AG, konnte mit stolz verkünden, dass man im Bereich „Internet, Medien & Kommunikation“ Bestnoten erhalten habe. Besonders die dritte Auszeichnung zum „Innovator des Jahres“ in Folge sieht er als Anreiz, auch weiterhin Wegbereiter und Innovationstreiber im Online-Handel zu bleiben. Der quelloffene Ansatz des Shopware-Codes in Kombination mit der Unterstützung der großen Shopware-Partner-Community biete den idealen Nährboden für die hohe Innovationskraft des Unternehmens.

Forschung im Mittelpunkt

Ein großer Teil des Unternehmensumsatzes (über 20%) fließt jedes Jahr in die Forschung bzw. in die Weiterentwicklung des Shop-Systems. Der Fokus des Unternehmens sei laut Hamann auf das größte Kapital der Firma gerichtet: die eigenen Mitarbeiter. Umfangreiche Schulungsprogramme, Laboratorien zur Innovationsforschung, Technologiesammlungen und andere Vorteile sollen den Weg für neue Ideen bereiten. Wichtig sei es dem Unternehmen, das Potenzial der Mitarbeiterschaft voll nutzen zu können. Nur mit zufriedenen Angestellten könne man erfolgreich entwickeln und sich den Weg in die digitale Zukunft erdenken.

Einen Eindruck vom Unternehmenskonzept der Shopware AG können Sie sich ebenso auf dem nächsten Shopware Community Day machen, an dem die Shopware-Entwickler auf Fragen der Gemeinschaft eingehen und aktuelle Forschungs- bzw. Entwicklungsfortschritte vorstellen können.

Mehr zum Thema.

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Experimente in Shopware 6

Wofür gibt es diese Shopware Experimente?

Ein neuer Bereich ist in der Shopware Administration aufgetreten: die Experimente. Diese nutzt Shopware, um Systeme komplett neu zu denken und weg von dem gewohnten Online-Shop zu gehen.

Shopware will durch die neuen Experimente im Shopware Playground die Community zum „Spielen“ Einladen. Hierbei liegt der Fokus darauf, dass Shopware neue Ideen sammelt, welche realisierbar sind und zu konkreten Features bzw. Erweiterungen ausgearbeitet werden können.

Derzeit gibt es 5 verschiedene Experimente, die Sie nutzen können. Während der Entwicklung sind diese jedoch nur in der Englischen Sprache verfügbar.

One page. One shop.

Bei diesem Experiment überarbeitet man den Kaufprozess von Shopware 5. Das Ziel dieser Überarbeitung ist es, den Kunden einen einfacheren und übersichtlichen Checkout auf einer Seite zu bieten.

Hierbei muss man aber beachten, dass es sich um einen One-Page-Checkout handelt und nicht um einen One-Step-Checkout.

Bei diesem Checkout sind nun Anmeldung / Registrierung, Auswahl der Zahlungsart und Versandart, sowie die Übersicht über die Produkte gebündelt.

Party On

Lasst die Verkaufsparty im Livestream beginnen.

Über einen Livestream auf einer extra dafür erstellten Shop-Seite kann Produkte direkt bewerben und verkaufen. 
Während diesem Livestream können Kunden Fragen zum Produkt im Chat-Fenster stellen sowie weitere Informationen zum beworbenen Produkt erhalten.
Dieses Experiment soll den erfolgreichen Teleshopping-Fernsehsendern ein neues Gewand verleihen.

Die präsentierten Produkte können zwar in den Warenkorb gelegt werden, aber es kann derzeit noch kein vollständiger Checkout von dieser Seite aus zustande kommen.

Alexa Integration

„Alexa, kaufe das Produkt bei Shopware.“

Dieses Experiment setzt voraus, dass der Endkunde ein Endgerät besitzt, welches mit Amazons Alexa-App kompatibel ist, wie zum Beispiel der Echo oder Echo-dot.

Shopware-Shops können mit Alexa per Sprachbefehlen durchstöbert werden. Dabei kann Alexa auch aufgetretene Fragen zu Produkten beantworten. Alexa hält einen immer auf dem neusten Stand und schlägt die neusten Produkte vor.

Shop-Snippet: Google Payment API und PayPal Express Checkout

Einen sehr stark reduzierten Shop mit einem reduzierten Checkout den man auf jeder Webseite einbinden kann. Mit diesem Shop-Snippet haben Sie die Möglichkeit, Google Payments oder Paypal-Zahlarten einzubinden. Über eine einfache Maske in der Administration hat jeder die Möglichkeit, den Code einfach Generieren zu lassen. Dafür muss man nur das Produkt auswählen.

Neues Experiment

Hier können Sie als Shop-Betreiber Ihre Ideen testen und verwirklichen. Shopware übernimmt eventuell sogar die Entwicklung Ihres Experiments oder unterstützt Sie dabei, wenn das Potenzial Ihrer Idee erkannt wird. Individuelles Kunden-Feedback ist dem Shopware Developer Team sehr wichtig, je mehr Experimente, desto besser!

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Webdesing

Erfolgreich dank hervorragender Usability – Shopware

Der Einfluss der Usability auf die Gewinnung von Neukunden

Direkt zu Beginn eines neuen Online-Shop-Projektes sollten Sie die Möglichkeiten Ihres verwendeten Shopsystems kennen. Shopware bietet hier ein breites Spektrum an Möglichkeiten, mit denen Sie Ihren Online-Shop grafisch aufwerten können. Ein professionelles Auftreten im Web ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen. Wer möchte schon auf einer Webseite einkaufen, auf der wichtige Produktinformationen unterschlagen werden oder Warenkorb-Buttons nicht funktionsfähig sind?

Um Interessenten zu Käufern zu machen, müssen Sie sich mit den Erwartungshaltungen verschiedener Interessentengruppen auseinandersetzen. Wichtig ist zunächst das Interesse des Besuchers an einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung. Erst nachdem er sich auf Ihrer Webseite ausreichend informieren konnte, wird er kaufen. Das Internet lädt zum Vergleichen ein, binnen Sekunden werden hunderte relevante Suchergebnisse ausgegeben, die ähnliche Produkte im Sortiment haben. Wenn sich Ihr Online-Shop nicht von der Masse abhebt, werden Sie schnell von der Konkurrenz abgehängt!

Ausgefeilte Customer Journey mit Shopware

Nehmen Sie Ihre Kunden daher mit auf die Reise in Ihre Marken- und Einkaufswelt(-en). Zeigen Sie, was Sie als Unternehmen oder Selbstständige ausmacht und heben Sie Ihre besonderen Leistungen hervor. Die modularen Einkaufswelten von Shopware sind hier der ideale Ansatz, um ein individuelles und flexibles Shop-Design zu entwickeln. Einmal erstellt kann man die Einkaufswelten in beliebiger Anzahl duplizieren, anpassen und erweitern. Emotionale Bilder und Grafiken kombiniert mit Shopwares Storytelling-Feature geben Ihnen die Werkzeuge an die Hand, die Sie für eine mitreißende Customer Journey benötigen.

Warum sorgt eine gute Usability für Vertrauen?

Benutzerfreundliche Webseiten sind informativ, abwechslungsreich und leicht verständlich. Sie schaffen Transparenz über angebotene Waren und Dienstleistungen und sind zudem barrierefrei. Das ist ein ganz entscheidender Faktor, wenn es darum geht, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen. Denn wer sich verstanden und aufgehoben fühlt, kauft gerne.

Hilfreiche Tipps zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit Ihres Online-Shops:

  • Slider mit klaren Call-to-Actions/ Informationsangeboten
  • Grids/Banner, in denen meist verkaufte Produkte hervorgehoben sind
  • offener Umgang mit den Werten Ihres Unternehmens -> Unique Selling Points (USPs) klar kennzeichnen
  • kurze, direkt Kommunikationswege -> Kontaktformulare, Support-Anfragemöglichkeiten, FAQ´s

Für Online-Shops gibt es einige „ungeschriebene Gesetze“, die festlegen, an welchen Stellen sich idealerweise das Firmenlogo (oben links) oder der Warenkorb bzw. Merkzettel (oben rechts auf der Webseite) befinden. Dort werden diese auch zuerst vom Kunden erwartet, da die Großzahl aller Online-Shops nach diesen Gesetzmäßigkeiten aufgebaut sind.

Nützliche Werkzeuge und Erweiterungen für Ihren Shopware-Online-Shop

Neben den bereits erwähnten Einkaufswelten und Storytelling-Modulen der Shopware Professional Edition können Sie mittels Digital Publishing News- und Blogseiten ergänzend zu Ihrem Online-Shop betreiben. Das gibt Ihnen die Möglichkeit des direkten Kontakts zu Ihrer Zielgruppe.

Weitere Shopware-Tools zur Verbesserung der Usability:

1. Parallax-Banner

Lassen Sie Ihren Online-Shop dreidimensional wirken. Parallax-Banner scrollen in einer anderen Geschwindigkeit, als die restlichen Seitenelemente. Das macht Ihren Internetauftritt plastischer und erzeugt einen Eindruck von räumlicher Tiefe.

2. Parallax-Kacheln

Fügen Sie mehrere Kacheln in Ihre Banner ein. Somit kann man Produkte oder Dienstleistungen einfach hervorheben und ansprechend präsentieren.

3. Toggle Box

Toggle-Boxen ermöglichen das Anzeigen von Produktinformationen, sobald der Interessent das wünscht oder eine wichtige Zusatzinformation gegeben werden muss. Überfüllte Webseiten können damit strukturiert und aufgeräumt werden.

4. FAQ Box

Häufige Kundenfragen werden hiermit leicht zugänglich auf Ihrer Webseite ausgegeben, sodass man häufige Kundenfragen direkt beantworten kann.

5. Flip-Kacheln

Durch das Zeigen mit der Maus auf eine Flip-Kachel dreht sich diese. Auf Ihrer Rückseite werden weiterführende Produktinformationen/ Beschreibungen ausgegeben.

Shopwares Funktionsumfang wird stetig erweitert. Wir halten Sie selbstverständlich stets auf dem Laufenden über neue Tools.

Wichtig für der Erfolg Ihres Shopware-Online-Shops ist der richtige Umgang mit Ihren Produkten. Deshlab sollten Sie diese beispielsweise weder lieblos präsentieren noch übertrieben darstellen. Mit einem ausgereiften Konzept, welches eine gute Benutzerfreundlichkeit beinhaltet, gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden und erfüllen gleichzeitig die Erwartungen Ihres Vertriebs.

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Shopware Playground

Was ist Shopware Playground?

Unser Labor, eure Spielwiese – das ist der Slogan des neuen Tools.

Der Shopware Playground ist die „Spielwiese“ für das Shopware Team, um neue Dinge auszuprobieren und zu testen. Der Playground trägt maßgeblich dazu bei, dass direkt in der Anfangsphase des Entwicklungsprozesses Feedback seitens der Nutzer zu den kommenden Features eingeholt werden kann. Durch dieses Feedback kann Shopware zielgerichtet Anpassungen vornehmen.

Die Features für den Release von Shopware 6 werden daher dem Feedback der Shopware Partner Accounts entsprechen. Das bringt Vorteile für alle, egal ob es das Shopware Team selbst ist oder die Shop-Betreiber.

Wie kann man „mitspielen“?

Um auf der Spielwiese mitspielen zu können, benötigen Sie einen Shopware Partner Account und eine Shopware ID.

Am Anfang wird dieser noch händisch freigeschalten. Später ist es dann möglich, sich mit einer Shopware ID eigenständig anzumelden und mitzuspielen.

Wenn Sie einen Shopware Partner Account besitzen, können Sie sich hier für das Programm registrieren.

Aufbau der Shopware Administration.

Die neue Administration von Shopware wurde vollständig überarbeitet. Von der Administration über den Core bis hin zum Design. All das mit dem Ziel, dem Shop-Betreiber das Leben so angenehm wie möglich zu machen.

Was einem direkt ins Auge sticht, ist die neue Navigation, diese befindet sich nicht mehr oben am Bildschirm, sondern in neuem Design auf der linken Seite mit zwei neuen Unterpunkten „Experimente und Dokumentation“.

Des Weiteren gibt es nun auch Verkaufskanäle. Durch die Verkaufskanäle können viele verschiedene Arten von Verkaufsmöglichkeiten eingebunden werden. Beispiele findet man in der Administration unter „Experimente“.

Was kann man von Shopware Playground noch alles erwarten?

Kurz gesagt: wir erwarten uns sehr viel vom neuen Tool. Welche Neuerungen genau das sein werden, wird jedoch erst die Zukunft zeigen. Denn Shopware testet laufend neue Features für die bald erscheinende Shopware Version 6 und nimmt regelmäßig Änderungen daran vor.

Wir werden den Shopware Playground gespannt verfolgen und Sie auf dem neusten Stand halten.

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Cross-Selling in Online-Shops – Wir räumen mit Mythen auf

Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten!

So gut wie alle namhaften Online-Shops nutzen heutzutage die Methode „Cross-Selling“ in ihren Internetauftritten. Hierbei geht es darum, dass dem Kunden neben den von ihm gewünschten Produkten noch weitere ähnliche Artikel zum Kauf angeboten werden. Dies führt dazu, dass der durchschnittliche Warenkorbwert und der damit einhergehende Umsatz gesteigert wird. Eine Großzahl der Online-Shops nutzt dieses Potenzial bisher jedoch noch nicht. Mit einer ausgefeilten und konsequent umgesetzten Cross-Selling-Strategie wartet beispielsweise der Internetriese Amazon auf. Hier sind so gut wie überall weitere Produktempfehlungen platziert, sodass sich das Online-Shopping teilweise sogar ähnlich wie im Ladengeschäft anfühlt.

Das Thema Cross-Selling ist nicht mehr neu und dennoch in aller Munde. Bei unseren Kunden haben sich daher oftmals hartnäckige Mythen und Missverständnisse eingebürgert, welche wir im Folgenden beilegen möchten:

1. Das Cross-Selling-Produkt muss günstig sein!

Viele Händler verstehen Cross-Selling als eine Möglichkeit, ausschließlich Zubehör zu einem bestellten Produkt anzubieten. Beispielsweise ein Ersatz-Akku zu einer Kamera oder neue Griffbänder zu einem Tennisschläger. Das Zubehör ist in den allermeisten Fällen günstiger als das eigentliche Produkt.

Cross-Selling geht jedoch weit über diese Strategie hinaus! Es geht darum, sich in den Kunden hineinzuversetzen und die Beweggründe eines Kaufs nachzuvollziehen. Warum hat User zugeschlagen und in welchem Bezugsrahmen ist das Produkt einzuordnen? Gerade bei Produkten, die einen bestimmten Lifestyle verkörpern, werden weiterführende Artikel gerne dazu gekauft. Käufer von neuer Kletterausrüstung werden beispielsweise empfänglicher für mobile Action-Kameras sein als Interessenten von Wellnessprodukten. Diese Kameras können viel teurer sein als das ursprüngliche Produkt und dennoch als angemessen empfunden werden! Individualität ist hier das Motto. Denken Sie an die Gefühle und Interessen Ihrer Kunden und passen die Customer Journey Ihres Inline-Shops entsprechend an.

2. Cross-Selling-Produkte sind Rücksendeware!

Entgegen der Meinung vieler unserer Kunden liegt die Rücksenderate von Cross-Selling-Produkten lediglich zwei Prozent über der Quote herkömmlicher Waren. Das liegt daran, dass die Artikel mit hoher Sorgfalt ausgesucht und vorgeschlagen wurden. Wären Sie für den Kunden nicht relevant gewesen, hätte er sie wahrscheinlich nicht in den Warenkorb gelegt. Es gilt, den tatsächlichen Bedarf zu erkennen und zu bedienen!

3. Cross-Selling lohnt sich nur bei Versandriesen!

Zugegebenermaßen sollte Ihr Online-Shop mindestens einen Traffic im fünfstelligen Bereich besitzen, um aussagekräftige Empfehlungen wie „Andere Kunden kauften auch…“ ausspielen zu können. Wenn Sie jedoch wohl überlegte Empfehlungen selbst erstellen, können Sie auch ohne hohen Traffic Cross-Selling betreiben.

4. Die Aufrufzahlen entscheiden allein!

Selbstverständlich ist es wichtig, dass Ihr Online-Shop von vielen Nutzern aufgerufen wird. Jedoch bringen Ihnen große Aufrufzahlen nichts, wenn aus den Interessenten letztendlich keine Kunden generiert werden. Für die effektive Kundengenerierung benötigen sie ausgeklügelte Strategien zur SEO Onpage-Optimierung. Viele vergessen dabei das Cross-Selling als wichtiges Werkzeug. Während es im stationären Handel völlig selbstverständlich ist, dass eine gute Kundenberatung den Umsatz steigert, muss dieses Konzept jetzt auch auf den Online-Markt übetragen und gelebt werden.

5. Kunden interessieren sich nur für explizit angefragte Produkte!

Oftmals fragen Kunden nur nach einem einzigen Produkt, weil sie sich dieses aus einer größeren Auswahl an ähnlichen Produkten ausgesucht haben. Wichtig ist es daher, mit den Cross-Selling-Vorschlägen ein neues, meist unterbewusst schlummerndes Bedürfnis zu wecken. Der stationäre Handel macht es auch hier vor, man muss lediglich vergleichbare Mittel bzw. Werkzeuge in die digitale Welt übertragen und konsequent nutzen.

Kunden möchten verstanden werden, sich schnell zurechtfinden und das erhalten, wonach sie suchen. Wenn Sie es durch eine kluge Cross-Selling-Strategie schaffen, diese Bedürfnisse zu bedienen, steigern Sie sowohl die Kundenzufriedenheit als auch Ihren Umsatz.

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