Effizientes Arbeiten im Büro ist für manche Personen schwieriger als gedacht. Ablenkungen am Computer sind schnell gefunden, das Handy immer griffbereit, Benachrichtigungen von einem Chat System bimmeln aus dem Laptop. Die Aufmerksamkeit dabei auf eine Aufgabe zu halten, ist logischerweise schwierig.

Ein sogenannter „Nine-to-five-Job“ ist für manche undenkbar, für manch andere jedoch ein Traumberuf. Körperlich anstrengend ist solch ein Beruf meist nicht – klar, im Büro muss man auch nicht annähernd so viel körperlich arbeiten, wie zum Beispiel ein Handwerker. Was jedoch gleich, wenn nicht sogar größer ist, ist die Konzentration bzw. der mentale Anspruch.

Ein Programmierer muss stets den Fokus auf den Bildschirm halten, überlegen und konzentriert an einer Lösung arbeiten. Je unkonzentrierter, desto unordentlicher wird die dabei entstehende Lösung, die womöglich mehr Fehler mit sich zieht. Die Fehler löst man natürlich dann gebunden mit mehr Zeitaufwand. Das ist das genaue Gegenteil von Effizienz.

Doch wie schafft man es, beispielsweise acht Stunden am Tag tatsächlich effizientes Arbeiten im Büro?

Mehrere Anpassungen und Denkweisen tragen schon viel zur Produktivität bei. Ob nur die Wandfarbe geändert wird, oder die gesamte Arbeitsweise überarbeitet wird – das kann schon viel im Alltag ausmachen.

Diese vierteilige Serie „Effizientes Arbeiten im Büro“ behandelt genau diese Thematik. Von der Umgebung im Büro, Aufgabenmanagement und Softwaretipps bis zur Work-Life-Balance erläutert diese Serie Tipps für effektivere Zeit im Bürojob.