Wandeln Sie Besucher in Kunden um – hier zählt jeder!

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Unter Conversion versteht man die Umwandlung eines Kaufinteressenten in einen Käufer oder die Umwandlung von Suchergebnissen bei z. B. Google in Aufrufe einer Webseite. Somit ist es durchaus wichtig für Ihren Online-Shop regelmäßige Conversion-Optimierungen oder Conversion Rate Optimizations (CRO) durchzuführen. Jede nur so kleine Veränderung zählt – wenn von 100 Besuchern nicht nur einer, sondern zwei kaufen ist das spürbar, gerade zu Stoßzeiten wie an Weihnachten oder zu Flauten wie in der Zeit der Sommerferien.

Wir kennen von unseren Kunden das Problem sehr gut: Es wird viel Zeit und Geld in SEO, SEM und andere Online-Marketing-Maßnahmen investiert. Das hat zwar eine Steigerung des Traffics zur Folge, generiert aber nicht mehr Umsatz. Hier empfehlen unsere Experten umgehend eine Conversion-Optimierung.

– Sebastian Kübler, Geschäftsführer econsor GmbH

Rechnen Sie nach:

Pro 1.000 Besucher am Tag ist eine Erhöhung Ihrer CRO um einen Kunden eine wesentliche wirtschaftliche Größe.

– Julian Wottawa, Teamleiter Magento-Entwicklung

1. Optimierung des Warenkorbs

Die Anpassung und Optimierung des Shops beschränkt sich nicht nur auf den reinen Warenkorb, sondern zieht sich durch den gesamten Checkout-Prozess. Vorherrschende Aufgabe besteht darin, die Ausstiegsrate im Customer Journey zu verringern. Soll ein One-Page-Checkout ins Auge gefasst werden? Sollte die Verfügbarkeit angezeigt werden? Haben die Zahlungsmöglichkeiten oder die Versandarten einen Einfluss?

2. Optimierung der Usabilty

Eine Optimierung Ihrer Usability bedeutet, Ihre Produkte für Ihre Zielgruppen leichter zugänglich zu machen und einfacher zu finden. Das geschieht durch ein Anpassen der:

  • Navigation
  • Filter und deren Funktionen
  • Suchfunktion
  • Produktdarstellung
  • Querverweise (Cross- und Upselling)

Eventuell können A/B-Tests für zielgruppengerechte Optimierung zurate gezogen werden.

3. Zertifizierungen

Unterschätzen Sie nicht das Vertrauen. Als immer noch fundamentaler Wert unter Geschäftspartnern ist das auch in Ihrem Webshop nicht wegzudenken. Durch die Verschlüsselung mit einem HTTS-Zertifikat sowie durch die Zertifizierungen des Shops durch Dienstleister wie Trusted Shops schaffen Sie genau das: Platzieren Sie für jeden gleich ersichtlich die Siegel auf Ihrer Shopseite, am besten zusätzlich beim Checkout!

4. Layout mit Erlebnisfaktor

Ein optimiertes Shop-Design stellt den Nutzer und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Call-to-Action-Buttons, die an der richtigen Stelle zum Handeln auffordern oder Produkttexte, die im Optimalfall eine Geschichte erzählen, die den Kunden emotional mit dem Produkt verbindet und zum Kauf anregt. Überlegen Sie sich auch eine eventuelle Newsletter-Registrierung, Kundenregistrierungen durch Benefits wie z. B. Rabatt- oder Gutscheinaktionen, Interstitials wie z. B. Pop-ups oder auch Banner – die Möglichkeiten sind vielfältig.

5. Optimierung des Mobile Commerce

Die Anzahl der Nutzer im mobilen E-Commerce ist ständig am Steigen. Als Shopbetreiber im Web müssen Sie somit die mobilen Nutzer in den Fokus stellen. Ein responsive Webdesign ist Grundlage, aber Vorsicht: Zu lange Ladezeiten werden als ein Grund gesehen, warum bei der mobilen Nutzung Bounce Rates höher und die Time-on-Site geringer sind. Hier setzt man AMP ein, um die Ladezeiten von mobilen Seiten erheblich zu beschleunigen. Seiteninhalte werden um aus Nutzersicht unwichtige oder weniger wichtige Inhalte bereinigt.

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