Die Relevanz des barrierefreien Webs steigt immer mehr

Im Moment sind barrierefreie Webseiten nur ein Kriterium für die Google-Suche, doch bald werden Sie für alle verpflichtend sein. Durch das europäische Barrierefreiheitsgesetz hat der European Accessibility Act (EAA) nun einheitliche Regeln festgelegt. Für die Barrierefreiheit von Produkten, Dienstleistungen und den Online-Handel. Die Frist steht bis zum 28.06.2022. Die Vorgaben müssen dann ins deutsche Recht übertragen werden und werden dann für alle Unternehmen verpflichtend.

Barrierefreie Webseiten sollten Standard sein

Schon beim Programmieren einer Webseite sollte man dabei standardmäßig barrierefrei handeln. Denn dies ist auch eine Vorgabe von Google. Hierbei ist eine barrierefreie Darstellung nämlich zwingend erforderlich. Auch in Hinsicht der Vielzahl der verschiedenen Geräte sollte man natürlich immer vom kleinsten bis zum größten Monitor alles abdecken.

Kompetenzgewinn

Zu einer starken Kompetenz gehören auf jeden Fall barrierefreies Webdesign wie auch die richtige Zugänglichkeit Ihrer Webseite. Bei Ihren Inhalten sollte der Fokus auf Usability und Accessability liegen, damit wirklich jeder in der Lage ist Ihr Angebot komplett nutzen zu können.

Was gibt es zu beachten?

Grundlegend sollte jeder die Möglichkeit haben auf alles im Netz Zugriff zu haben. Und so sollte man auch unabhängig von soziodemografischen Merkmalen die Informationen so ausrichten, dass jeder darauf zugreifen kann und diesen auch verarbeiten kann.

So sollte man es vermeiden, dass sich Texte farblich kaum von Hintergrund abheben oder eine viel zu kleine Schriftart gewählt wird, da Nutzer mit einer Sehbinderung sonst Probleme haben diese zu erfassen. Oder auch Videos ohne Untertitel können für gehörlose oder schwerhörige ein Problem werden. Und vor allem können assistive Geräte Bilder, Formulare oder Buttons schlecht an den Nutzer vermitteln, wenn diesen keine textliche Beschreibung zugrunde liegt.

Fazit

Um es also zu vermeiden, Nutzer zu verlieren oder nicht alle zu erreichen, sollte man sich auf jeden Fall mit seiner Webseite auf einen barrierefreien Weg machen. So oder so ist es bald für jeden Unternehmer verpflichtend, also warum nicht schon vorsorgen und dadurch an Kompetenz gewinnen?

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Medien- und Nachrichtenportale profitieren, der Tourismus verliert

Immer mehr werden jetzt Zahlen zum Kaufverhalten der Deutschen in der Corona-Krise veröffentlicht. Nicht jeder wächst oder fällt mit der Corona-Krise. So hat sie auf die einzelnen Branchen unterschiedliche Auswirkungen. Die Menschen möchten in dieser Zeit immer mehr und besser informiert werden. So haben viele Medien- und Nachrichtenportale mehr Traffic. Interessant hierbei sind auch die Auswirkungen der Ereignisse auf den Traffic. So sorgten die ersten Berichterstattungen über die Todesfälle durch das Corona-Virus zu einer sprunghaften Steigerung der Nutzerzahlen.

Deutschland ist im Vergleich zu Italien noch wissbegieriger. Mitte März überholten die Zugriffsdaten der Deutschen auf News-Portale die der italienischen Medien. In Italien stieg der Traffic seit Beginn des Jahres um 93 Prozent und in Deutschland hingegen um 103 Prozent an.

Kaufverhalten im Online-Handel

Auch wenn viele Unternehmen auch ihren Online-Handel aufgrund der Krise erstmal pausieren müssen, steigt der Zuwachs zum Online-Handel deutlich an. Die Menschen bleiben Zuhause und kaufen nun alles online, damit sie nicht zum Einkaufen in den Laden gehen müssen. Ebenfalls steigende Zugriffszahlen konnte man im Bereich der Telekommunikation verzeichnen.

Hingegen zum wachsenden Kaufverhalten zu manchen Online-Shops gibt es auch viele deutliche Verlierer in der Krise. Das Kaufverhalten im Bereich der Tourismusbranche sinkt immer mehr. Seit Jahresbeginn nahmen die Zugriffe im Reisesektor deutlich ab. Zuletzt lagen sie bei nur 34 Prozent.

Auswirkung auf Bestellungen

Auch viele Zahlen zur Auswirkungen auf das Bestellverhalten der Nutzer wurden veröffentlicht. Flächendeckende Ausgangsverbote zur Eindämmung der Pandemie sorgen für einen Wandel des Konsumverhaltens. Viel Zeit wird Zuhause verbracht und deshalb sind Produkte sehr gefragt, die auch dort genutzt werden können.

Um ganze 212 Prozent stiegen die Bestellungen bei den Online-Shops von Baumärkten. So kann man stark davon ausgehen, dass isolationsbedingt die Nutzer deutlich mehr Zeit mit dem Heimwerken verbringen.

Spielwaren, Deko und haufenweise Elektronik

Die Schließung vieler – oder fast schon aller – Kindergärten, Betreuungen und Schulen sorgte ebenfalls für einen starken Anstieg im Bereich der Spielwaren. Die Bestellungen zum Wohle der Kinder stiegen hierbei um 90 Prozent.

Schnell ins Homeoffice und dann bemerken, dass eine neue Maus oder ein zusätzlicher Bildschirm schon Sinn ergeben könnten. Um 9 Prozent Anstieg konnte man im Bereich der Elektronik verzeichnen.

Und dann auch noch bemerken, dass der Schreibtisch für den zweiten Monitor viel zu klein ist? Im Bereich der Möbel und Einrichtungsgegenständen stieg der Bedarf um bis zu 19 Prozent.

Good Morning Shopping & Late Night News

Auf E-Commerce-Portale wird während der Corona-Pandemie besonders morgens zwischen 6 und 8 Uhr zugegriffen. Dahingegen verzeichnen aber die News-Portale den größten Andrang zwischen 16 und 19 Uhr. So wandelten sich die Gewohnheiten vom mobilen konsumieren von Nachrichten auf dem Weg zur Arbeit zu Onlineshopping am frühen Morgen und Informationslust am späten Nachmittag.

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Werbung auf Social Media

Längerfristigen Erfolg in Social-Media?

Möchte man einen längerfristigen Erfolg im Social-Media-Bereich mit seinem Unternehmen erzielen, sollte man sich im Klaren sein, dass dafür auch die nötigen Ressourcen benötigt werden. So ist es immer verlockend auf kostenlose organische Beiträge zurückzugreifen, bringt aber auf lange Hinsicht nicht viel. Hier ist ein zielgruppenorientiertes Handeln mit einem gut durchdachten Konzept gefragt.

Doch es reicht nicht, sich ein perfektes Konzept auszuarbeiten. Dieses Bedarf dann gepflegt und ständig kontrolliert werden. So ist es immer wichtig, die aktuellsten Social-Media-Trends im Blick zu behalten und diese dann in sein Konzept einzubauen.

Die richtige Plattform

Sie haben ein perfektes Konzept entwickelt, wenden es auf einer von Ihnen ausgesuchten Plattform an, aber haben damit keinen Erfolg? Es ist wichtig seine Zielgruppe zu verstehen und zu untersuchen wo sich diese auch aufhält. So sollte die Wahl der richtigen Plattform ein wichtiger Bestandteil Ihres Konzepts sein.

Dies kann sich auch mit der Zeit ändern. Sie analysieren Ihre Zielgruppe und richten sich nach dieser Plattform aus, aber irgendwann wandert Ihre Zielgruppe eventuell auf eine ganz andere Plattform über. Wobei dann auch beachtet werden muss, ob die neue Plattform auch ganz andere Funktionen mit sich bringt?

Social-Media-Tools

Zur Auswertung Ihres Konzepts, Profile oder Beiträge können Sie auf nützliche Tools zurückgreifen. Beispielsweise Instagram Insights oder Crowdfire. Sie dienen zur Optimierung und Analyse und können sie so auf Ihrem Weg im Social-Media-Bereich reichlich unterstützen. So dienen Sie aber auch zur Verbreitung Ihres Contents auf allen von Ihnen genutzten Kanälen gleichzeitig. Diese sind beispielsweise Hootsuite, Buffer oder MeetEdgar.

Kommunikation mit den Usern

Nicht nur auf Webseiten, sondern auch in Ihrem Social-Media-Auftritt sind CTAs unverzichtbar. Deshalb sollten diese auch auf allen Plattformen eingebunden werden. Allerdings darf man es damit auch nicht übertreiben. So kann man mit Bedacht und in Maßen beispielsweise „Mehr dazu“-, „Jetzt einkaufen“- oder „Registrieren“-Buttons einsetzen.

Um Ihre Reichweite stetig zu erweitern und auch ein Vertrauen zu Ihrer Zielgruppe aufbauen zu können, sollte man stets im Kontakt mit den Followern bleiben. So sollten auch Kommentare oder Nachrichten schnellstmöglich und auch persönlich beantwortet werden.

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Webdesign-Experten gestalten eine Webseite.

Das Logo repräsentiert das Unternehmen und ist meist der erste Kontaktpunkt mit dem Nutzer. Schon am Design des Logos kann es liegen, dass der Nutzer sich nicht für Ihr Unternehmen entscheidet. So sollte man sich bei der Gestaltung eines Logos zuvor mit den aktuellsten Trends für das Logo-Design beschäftigen. In diesem Beitrag fassen wir diese für Sie zusammen.

Einfachheit

Es war noch nie so einfach. Die Einfachheit steht im Mittelpunkt der aktuellen Stile und Trends. Wirkt für den Betrachter nicht nur ansehnlich, sondern auch unheimlich praktisch. Außerdem scheint es für den Nutzer so klar verständlich, dass er auch schneller darauf reagieren kann. So wird beim Erstkontakt die grundlegende Botschaft des Unternehmens schnell übermittelt und gewinnt so Zeit.

Originelle Formen

Ein Logo besteht meist aus den Grundformen der Geometrie selbst oder aus einer Zusammenstellung dieser und ist so ein universelles Werkzeug. So bietet die Geometrie eine Vielzahl an Möglichkeiten, von trendigen Zeichen bis hin zum klassischen Emblem. Logos können aus Kreisen, Rechtecken, Dreiecken oder Abstraktionen entstehen. Was deutlich immer mehr in den Vordergrund gerät, sind Figuren, die bisher nur das Hauptlogo-Symbol umrahmten.

Persönliche Schriftarten

Abgesehen von der Geometrie ist ein wichtiger Bestandteil eines Logos meist Text. Somit spielen die Typografie und der Text eine wichtige Rolle. So werden immer mehr eigene Schriften für Brandings entworfen. Diese können sowohl aus schon vorhandenen Schriftarten entstehen, aber sich auch als komplett unvorhersehbar herausstellen. Die richtige Schriftart kann auch die Art und das Geschäft des Unternehmens widerspiegeln und so dem Betrachter schneller vermittelt werden.

Verläufe

Eine Möglichkeit um die Wirkung von Konvexität, Tiefe und Schatten auf das Bild zu projizieren sind Gradients. Verläufe sind kein neu entstandener Trend, sind aber immer noch relevant im Logo-Design. Durch einen Wechsel eines Farbtons auf einen anderen oder durch die Änderung der Sättigung kann so ein Überlauf entstehen.

Häufung von Elementen

Durch die Häufung von Elementen wird meist versucht den Raum des Logos zur Verbesserung der Aufmerksamkeit weitestgehend auszufüllen. Doch dieser Trend wechselt sich stetig. So änderte sich der Trend im Jahre 2019. Die Auffälligkeit des vielen Platzes auf den Bildern überzeugte die Kunden mehr. Doch nun ist die Häufung wieder beliebt. Doch hierbei ist zu beachten, dass die Aufmerksamkeit eher nicht durch die Größe, sondern eher durch die Anordnung und Platzierung  der Elemente generiert wird.

Chaotisches Layout

Auch hier spalten sich die Meinungen. In letzter Zeit war ein leichtes, ruhiges Design im Trend, jedoch verstärkt sich auch der Trend, den Kunden mit einem chaotischen Layout zu überraschen. Dieser Trend soll eine Haltung zum Ausdruck bringen, die die Menschen nicht gleichgültig lässt und gilt auch als Verkörperung der Rebellion gegen konservatives Design.

Variationen des Textes

Das Jahr 2020 steckt voller Designexperimente. Jeder möchte mit seinem außergewöhnlichen Design herausstechen. Um die volle Aufmerksamkeit des Betrachters zu erlangen wird hier meist mit außergewöhnlichen Formen von Logos oder deren Elementen experimentiert. Im letzten Jahr wurde viel Wert auf die Betonung der Details gesetzt. Dies inspirierte dazu die Schriftdisportion zu entwickeln. Die Abstufung des Maßstabs und der Dicke des Texts sind jetzt jedoch weicher als zuvor.

 

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Anfangs konnte man es schon fast kaum glauben, doch jetzt ist es real. Das Coronavirus hat sich schnell zu einer globalen Pandemie entwickelt und macht jedem jetzt einen Strich durch die Rechnung. Doch wie man sich das perfekte Homeoffice einrichtet um konzentriert zu arbeiten, zeigen wir in diesem Beitrag.

Wie richte ich meinen Arbeitsplatz ein?

Auf jeden Fall sollte man in seinem Homeoffice die gleichen Anforderungen wie im Büro haben. Es bringt einem nichts ins Homeoffice zu wechseln, wenn man dann nicht die Arbeit genau so effizient und richtig wie im Büro erledigen könnt. Am besten richtet man das Homeoffice auch in einem gesonderten Raum auf und getrennt von dem privaten Bereich. Dann habt ihr immer eine Grenze zwischen privaten Leben und der Arbeit. Ansonsten kann das auch schnell überfließen oder ihr lasst euch schnell ablenken.

Lass dich nicht ablenken!

Zuhause im Homeoffice gibt es viele Faktoren, die einen ablenken könnten. Plötzlich sitzt kein Kollege mehr neben mir, der sieht wie ich auf mein Handy schaue, sondern ich kann das ganz in Ruhe und ungestört für mich machen. Sofern du das Handy nicht brauchst, leg es beiseite und konzentrier dich auf deine Arbeit. Eine noch so kleine Ablenkung kann einen schnell aus der Bahn werfen.

Sicherheit im Homeoffice

Man sollte alle erledigten Aufgaben oder dafür benötigte Dateien immer lokal abspeichern, damit diese auch bei Ausfall der Kommunikation oder sonstigem zur Verfügung stehen.

Außerdem sollten auch die ganzen Daten der Arbeit über ein vertrauliches Netz kommuniziert werden. Doch nicht nur digital müssen die Daten geschützt sein. So sollte man das Homeoffice am Besten in einem abschließbaren Raum einrichten, um so den Zugriff von Dritter auf die Dateien zu verhindern.

Auch die Sicherung der Gesundheit spielt im Homeoffice dieselbe Rolle wie im Büro. Deshalb sollte man sich auch hier über die richtigen Gesundheitsvorschriften informieren und auch einhalten.

Tipp: Beweg dich!
Mit einem Headset kann während Meetings sich auch mal ein wenig bewegen und aufstehen. Auch höhenverstellbare Tische bieten einen guten Ausgleich zum dauerhaften Sitzen. Und so sollten man auch die Pausen nutzen, um sich ausgiebig zu bewegen.

 

Ein produktiver Workflow

Planung

Bevor man anfängt zu arbeiten, sollte man sich den Arbeitstag gut durchplanen und auch ein gewisses Zeitmanagement einhalten. So verhindert man, dass man sich entspannt nach hinten lehnt und nur noch träge die Aufgaben erledigt.

Ziele

Man sollte von Zuhause genauso produktiv sein, wie im Büro. So sollte man sich die gleichen Ziele setzen, die man sich auch im Büro setzen würde.

Kleidung

Arbeiten in Jogginghose oder Boxershorts? Hört sich verlockend an, ist aber eher kontraproduktiv für den perfekten Workflow. Denn Kleidung vermittelt auch ein Gefühl. Damit man auch im Homeoffice voll durchstarten kann, sollte man sich auch hier wie auf einen normalen Arbeitstag vorbereiten.

Störfaktoren

Ob es die kleine Schwester, die Katze oder nur der Fernseher der im Hintergrund ist, alles sind Störfaktoren, die einen schnell aus der Bahn werfen können. Um sich im Homeoffice zu konzentrieren, kann auch Musik der richtige Faktor sein, um Umgebungsgeräusche abzudämmen.

Pausen

Regelmäßige Pausen halten den Fokus und die Produktivität hoch. Es gibt hier zwei Paar Schuhe. Die einen machen zu viel Pausen und rennen ständig in die Küche für einen neuen Kaffee, oder bleiben aufm Weg zum Klo im Wohnzimmer hängen. Jedoch gibt es auch viele die nicht auf Pausen achten und dazu neigen, den ganzen Tag durchzuarbeiten. Beide Varianten sind nicht gut und sollten unter Kontrolle gebracht werden.

 

Welche Tools könnten mir helfen?

Asana/Trello – Projektmanagement

Das Projekt von Zuhause planen? Diese Tools bieten die Möglichkeit eines digitalen Arbeitsplatzes. Hier kann man Projekte in Aufgaben sowie Unteraufgaben aufteilen und so an die Verantwortlichen weitergeben und auch Feedback hierrüber verteilen. So bleiben alle auf dem aktuellen Stand und bekommen weiter Arbeit.

Skype/Discord/Slack – Kommunikation

Die Kommunikation muss für das Homeoffice ein wenig angepasst werden. Einfach zum Kollegen rüber laufen und mal nachfragen geht jetzt schlecht. So gibt es viele nützliche Tools zur verbalen und nonverbalen Kommunikation miteinander.

Google Drive/Dropbox – Datenaustausch

Im Büro tauscht man sich eventuell über einen lokalen Server aus, aber im Homeoffice geht das nicht. Außerdem sollte man seine Daten immer lokal und gleichzeitig online speichern, damit auch nichts verloren geht und jeder der es benötigt darauf zugreifen kann.

Teamviewer – Fernwartung

Sollte ein Problem mal nicht nur verbal gelöst werden, kann man auch mit Tools dem Kollegen Rechte zum Zugreifen auf den eigenen Rechner geben, den Bildschirm übertragen und so auch ferngesteuert werden. Auch nützlich für unterwegs, denn Teamviewer funktioniert sogar von dem Smartphone aus.

 

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Webdesign-Experten gestalten eine Webseite.

Was bei den aktuellen Webdesign-Trends zu beachten ist

Das Internet hat in den letzten Jahren einen stätigen Wechsel durchgemacht, denn ständig ändern sich die Webdesign-Trends. In diesem Beitrag bringen wir Ihnen 10 Punkte näher, die Sie im Jahr 2020 beachten sollten.

1. Mobile First

Fast jeder hat es heutzutage in der Tasche und benutzt es mehrmals täglich. Damit sich auch jeder mobil jegliche Informationen zu Ihnen und Ihren Produkten beschaffen kann, sollten Sie Ihre Webseite oder Ihren Shop auf jeden Fall auch für Smartphones und Tablets optimieren. Viele Firmen setzen hier gezielt die Priorität anfangs auf das mobile Design. Außerdem ist hierbei auch zu beachten, dass Google mittlerweile mobil optimierte Webseiten bevorzugt rankt.

2. Website-Speed

Ebenso ein sehr wichtiger Ranking-Faktor für Google ist mittlerweile die Ladegeschwindigkeit der Webseiten. Damit der Nutzer schnell und unkompliziert zu seinem Ziel kommt. Google experimentiert gerade mit der Kennzeichnung schneller und langsamer Webseiten.

3. Storytelling

Oftmals bekommt man durch eine Geschichte oder eine emotionale Seite eine bessere Verbindung zum Produkt. So eignet sich hierbei das sogenannte „Storytelling“ ideal und verleiht dem Produkt einen speziellen Charakter.

4. Geometrische Formen

Heutzutage kann man mit der modernen Technik ultra feine Linien ziehen. Genau dies sollte man nutzen und für – fast schon unrealistische – Formen benutzen und eventuell noch beweglich darstellen. Dieser Trend wächst gerade immer mehr.

5. Dynamische Muster

In den früheren Tagen des Internets waren Hintergründe mit sich wiederholenden Mustern sehr gefragt, fielen jedoch dem Flat-Design und der immer minimalistisch werdenden Layouts zum Opfer. Heutzutage werden gerade kleinere und bunte Muster, sowohl als Illustration oder als dynamische Grafiken, immer mehr eingesetzt.

6. Fonts

Mittlerweile werden viele Grenzen und Regeln gebrochen. Serifenschriften, welche eigentlich eher für den Print-Bereich geeignet sind, treten jetzt immer häufiger im modernen Web auf. Für längere Texte sind natürlich serifenlose Schriften mit ihrer sauberen Lesbarkeit immer noch die beste Wahl. Doch, da Serifenschriften dafür designt wurden, um dekorativ zu sein, eignen sie sich perfekt, um etwas hervorzuheben. So fallen gerade Überschriften mit Serifen sehr auf.

7. Mikrointeraktionen

Mikrointeraktionen sind kleinere Ereignisse beim Durchführen von kleinen Aktionen, die den Nutzer überraschen und ein einladendes Gefühl vermitteln. So ist zum Beispiel, das rote Symbol in Facebook, dass du eine neue Nachricht hast oder eine Scroll-Animation, eine Mikrointeraktion. Diese kleinen Effekte werden auch in Zukunft immer mehr eine Rolle spielen, wenn es um das moderne Webdesign geht.

8. Barrierefreiheit

Überall in unserem Leben spielt die Barrierefreiheit eine große Rolle. Alles sollte für jeden frei zugänglich und auch verständlich sein. Und so ist auch im Web die Barrierefreiheit ein wichtiger Google-Ranking-Faktor und muss bei Ihrem Webdesign berücksichtigt werden.

9. Neumorphism

Dieser Trend zeichnet sich besonders durch weiche Schatten und Licht aus. Dadurch entsteht ein gewisser 3D-Effekt. Hierbei wird sich aber nicht nur auf das Web spezialisiert, sondern genauso im Print vertretbar. Durch Illustrationen kann das Konzept visualisiert werden, wodurch der Nutzer ein besseres Verständnis hinter der Idee des Produkts erhalten kann. Dies kann durch Animationen verstärkt werden, da dadurch noch mehr Aufmerksamkeit auf das Produkt erzielt werden kann.

10. Minimalismus

Mehr Weißraum, Kontrast und deutlichere Typografie ohne viele ablenkende Elemente, spielen hier eine wichtige Rolle. Der Minimalismus ist ein klassischer und zeitloser Webdesign-Trend. Umso weniger Elemente auf der Webseite vorhanden, desto weniger kann es für Verwirrung beim Nutzer sorgen. Außerdem wird durch ein richtiges Webdesign dem Nutzer direkt gezeigt, wonach er sucht.

Fazit

Webdesign-Trends kommen und gehen. Manche sind für die Ewigkeit und manche doch eher eine aktuelle Spielerei. Doch eine regelmäßige Anpassung Ihrer Webseite an aktuelle Webdesign-Trends erwecken beim Nutzer einen originellen und spannenden Eindruck. So ist es jedem Unternehmen aber selbst überlassen, wie sinnvoll es ist gewisse Trends in Ihr Webdesign aufzunehmen. Dadurch ist klar, dass nicht jeder Trend für jedes Unternehmen Sinn macht und eine individuelle Abwägung nötig ist.

 

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Die Digitalisierung spielt auch im Personalmanagment eine immer wichtiger werdende Rolle. Und so wird es auch bald ohne das E-Recruiting nicht mehr auskommen. Dies bedeutet grundlegend die Personalsuche auf Grundlage von computer- und webbasierten Medien.

Beim E-Recruiting geht es aber nicht nur um die flexiblen Bewerbungsmöglichkeiten, sondern umfasst alle Bereiche des Recruitings, wie zum Beispiel die Kommunikation mit den Bewerbern oder den gesamten Verwaltungsapparat der Personalbeschaffung.

Digitalisierung

Natürlich ist ein wichtiger Grund für das E-Recruiting die Digitalisierung selbst. Mobile First hört man im Bereich des Internets immer mehr und hat die Art, das Internet zu nutzen, jetzt schon komplett verändert.

Besonders attraktiv am Arbeitsmarkt gilt die Generation Y, weshalb man auf diese auch besonders eingehen muss. Meist ein Studium absolviert und somit eine hohe Bildung. Aber nicht nur dadurch, sondern auch das bessere Verständnis zu technischen Dingen bringen viele Vorteile. Und so muss eine Bewerbung auch ganz bequem über das Handy eingereicht werden können.

Fachkräftemangel

Überall hört man von einem Fachkräftemangel. Doch für die Digital Natives ist es besonders wichtig, in einem modernen Unternehmen zu arbeiten. Aber was hierbei ebenfalls noch wichtig ist die Möglichkeit der Online-Bewerbung. Und Sie möchten doch die Generation Y in Zeiten des Fachkräftemangels nicht an die moderne Konkurrenz zu verlieren nur, weil man sich bei Ihnen nicht online oder mobil bewerben kann.

Internationalisierung

In vergangenen Zeiten war der Markt sehr national beschränkt. Doch viele Unternehmen gehen hier weiter und weichen so ihre Personalsuche auf die internationale Ebene aus. So kam die Konkurrenz bisher nur aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz, doch nun sogar auch aus China, Indien oder östlichen Ländern. Wobei hierzu noch die geringen Löhne, weniger Auflagen oder generelle Materialkosten teilweise günstiger sind.

Fazit

Wollen Sie nicht in der alten Welt hängen bleiben, dann sollten Sie sich auf jeden Fall mit dem E-Recruiting befassen. In der heutigen Zeit wird niemand sicher mehr Zeitungen durchstöbern nach dem richtigen Angebot suchen und dann eine Print-Bewerbung verschicken. So hat der internationale Arbeitsmarkt durch die womöglich besseren Mittel auch einen großen Vorteil für Sie. So bietet das E-Recruiting viele Möglichkeiten, die Effizienz zu steigern.

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Alle Jahre wieder. Die Unternehmen versprechen sich wie jedes Jahr auch 2019, unter anderem im E-Commerce, natürlich wieder einen übermäßig hohen Umsatz in der Zeit vor Weihnachten. Gerade mit dem Black Friday, welcher das ganze Event einleitet. Doch da die Konkurrenz nicht schläft, steigen die Bemühungen jährlich an. Die Geschäfte werden überrannt von Menschenmengen und Unternehmen verzeichnen verstärkte Absatzzahlen.

Die richtige Strategie an Weihnachten

Doch nicht nur im lokalen Markt steigen die Umsätze. Die meisten Weihnachtseinkäufe kann man bequem von Zuhause über das Internet tätigen. Wobei natürlich ein professionelles und gut durchdachtes Weihnachtsmarketing von Nöten ist um sich von der Konkurrenz abzuheben. Experten berichten, dass das gezielte Liefern von Informationen zu den Produkten beim Bestell- und Versandvorgang ein sehr entscheidender Faktor. Käufer haben besonders an Weihnachten wenig Zeit und wollen schnell eine Lösung bekommen.

Reibungsloser Ablauf

Vor allem in dieser Zeit wenden sich Nutzer auf neue Gebiete aus, die sie sonst nicht reizen, um Geschenke für Andere zu kaufen. Hierbei ist es wichtig, dass der Nutzer in diesem neuen Gebiet nicht verwirrt wird durch eine komplizierte Kaufabwicklung. Dadurch verliert er womöglich das Interesse und bestellt es dann doch lieber woanders. Sorgen Sie für einen simplen und reibungslosen Ablauf.

Kaufanreize im E-Commerce

Laut verschiedenen Umfragen sind sich die meisten potenziellen Käufer gar nicht sicher was sie überhaupt verschenken wollen und so noch auf der Suche nach dem perfekten Artikel, weshalb besonders in der Weihnachtszeit die Kaufanreize so wichtig sind. Um den Kaufanreiz zu setzen gibt es aber noch viele weitere Faktoren, die man beachten sollte. Hat der Kunde die Möglichkeit sich eine Wunschliste zu erstellen, gibt es einen kostenlosen Geschenkverpackungsservice oder möglicherweise ein verlängertes Umtausch- und Rückgaberecht? Gerade auf die Winterangebote fokussiert sich der Verbraucher in der Weihnachtszeit Deshalb zögern Sie nicht, um den Effekt zu verstärken, die Aktionen über soziale Netzwerke zu verbreiten.

 

Mehr zu diesem Thema finden Sie auch in diesem Artikel.

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Die Sicherheit der personenbezogenen Daten ist heutzutage eins der wichtigsten Anliegen, wenn es um die Benutzerfreundlichkeit und Datenschutz geht. Ungefragt persönliche Daten an Dritte weitergeben? Da bekommt jeder einen Schreck, wenn er sowas hört. Und genau deshalb müssen Sie Ihre Webseite oder Ihren Online-Shop genau darauf anpassen.

Datenschutz

Sie müssen den Nutzer von Anfang an darauf hinweisen, wenn Dienste möglicherweise persönliche Daten an Dritte weitergeben. Hierbei spielen auch die Rechte laut DSGVO eine wichtige Rolle.

Ebenfalls ist die Aufklärung gegenüber der Aktivitäten des Nutzers, die zur Weitergabe von personenbezogenen Daten führen, wichtig. So sorgen Sie für ein besseres Empfinden des Nutzers gegenüber der Webseite durch das Gefühl über alles Bescheid zu wissen und zum Teil mitbestimmen zu können.

Die richtige Verschlüsselung

Weisen Sie auf vorhandene Verschlüsselungen oder Sicherheitsmaßnahmen hin. Und wenn keine vorhanden ist, sollten Sie dies ändern. Um den Missbrauch der personenbezogenen Daten des Nutzers zu verhindern, ist eine Verschlüsselung durch Https, beziehungsweise einem SSL-Zertifikat, nötig.

  • Https

Wenn Ihre Webseite durch ein SSL-Zertifikat gesichert ist, wird oben in der Browser-Leiste vor der Domain das Https angezeigt. Genauere Informationen erlangt der Nutzer durch Klicken auf das in der Browser-Leiste angezeigte Vorhängeschloss. Darin befindet sich zum Beispiel die zuständige Ausstellungsbehörde oder genauere Informationen des Webseiten-Inhabers.

  • SSL-Zertifikat

Das „Secure Sockets Layer“ ist ein Protokoll, welches dem Nutzer eine verschlüsselte Verbindung im Internet garantiert und für das sichere Übertragen von Daten sorgt. So verhindert es das Lesen oder Ändern von Inhalten durch Dritte. Der Nutzer bekommt ein sicheres und professionelles Auftreten von Ihnen durch das SSL-typische „https://“ anstelle des unverschlüsselten „http://“ am Beginn der Web-Adresse.

Alle Inhalte werden vom Nutzer verschlüsselt übergeben und erst wieder vom entsprechenden Server entschlüsselt. Im Übergabgeprozess kann so kein Dritter die Daten einsehen oder möglicherweise sogar ändern.

Fazit

Durch die Verschlüsselung Ihrer Webseite schützen Sie sich nicht nur durch den Eingriff von Dritten, sie geben dem Nutzer ebenfalls ein sicheres Gefühl, eine gewisse Seriosität und stärken so das Nutzererlebnis.

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