Webdesing

Erfolgreich dank hervorragender Usability – Shopware

Der Einfluss der Usability auf die Gewinnung von Neukunden

Direkt zu Beginn eines neuen Online-Shop-Projektes sollten Sie die Möglichkeiten Ihres verwendeten Shopsystems kennen. Shopware bietet hier ein breites Spektrum an Möglichkeiten, mit denen Sie Ihren Online-Shop grafisch aufwerten können. Ein professionelles Auftreten im Web ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen. Wer möchte schon auf einer Webseite einkaufen, auf der wichtige Produktinformationen unterschlagen werden oder Warenkorb-Buttons nicht funktionsfähig sind?

Um Interessenten zu Käufern zu machen, müssen Sie sich mit den Erwartungshaltungen verschiedener Interessentengruppen auseinandersetzen. Wichtig ist zunächst das Interesse des Besuchers an einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung. Erst nachdem er sich auf Ihrer Webseite ausreichend informieren konnte, wird er kaufen. Das Internet lädt zum Vergleichen ein, binnen Sekunden werden hunderte relevante Suchergebnisse ausgegeben, die ähnliche Produkte im Sortiment haben. Wenn sich Ihr Online-Shop nicht von der Masse abhebt, werden Sie schnell von der Konkurrenz abgehängt!

Ausgefeilte Customer Journey mit Shopware

Nehmen Sie Ihre Kunden daher mit auf die Reise in Ihre Marken- und Einkaufswelt(-en). Zeigen Sie, was Sie als Unternehmen oder Selbstständige ausmacht und heben Sie Ihre besonderen Leistungen hervor. Die modularen Einkaufswelten von Shopware sind hier der ideale Ansatz, um ein individuelles und flexibles Shop-Design zu entwickeln. Einmal erstellt kann man die Einkaufswelten in beliebiger Anzahl duplizieren, anpassen und erweitern. Emotionale Bilder und Grafiken kombiniert mit Shopwares Storytelling-Feature geben Ihnen die Werkzeuge an die Hand, die Sie für eine mitreißende Customer Journey benötigen.

Warum sorgt eine gute Usability für Vertrauen?

Benutzerfreundliche Webseiten sind informativ, abwechslungsreich und leicht verständlich. Sie schaffen Transparenz über angebotene Waren und Dienstleistungen und sind zudem barrierefrei. Das ist ein ganz entscheidender Faktor, wenn es darum geht, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen. Denn wer sich verstanden und aufgehoben fühlt, kauft gerne.

Hilfreiche Tipps zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit Ihres Online-Shops:

  • Slider mit klaren Call-to-Actions/ Informationsangeboten
  • Grids/Banner, in denen meist verkaufte Produkte hervorgehoben sind
  • offener Umgang mit den Werten Ihres Unternehmens -> Unique Selling Points (USPs) klar kennzeichnen
  • kurze, direkt Kommunikationswege -> Kontaktformulare, Support-Anfragemöglichkeiten, FAQ´s

Für Online-Shops gibt es einige „ungeschriebene Gesetze“, die festlegen, an welchen Stellen sich idealerweise das Firmenlogo (oben links) oder der Warenkorb bzw. Merkzettel (oben rechts auf der Webseite) befinden. Dort werden diese auch zuerst vom Kunden erwartet, da die Großzahl aller Online-Shops nach diesen Gesetzmäßigkeiten aufgebaut sind.

Nützliche Werkzeuge und Erweiterungen für Ihren Shopware-Online-Shop

Neben den bereits erwähnten Einkaufswelten und Storytelling-Modulen der Shopware Professional Edition können Sie mittels Digital Publishing News- und Blogseiten ergänzend zu Ihrem Online-Shop betreiben. Das gibt Ihnen die Möglichkeit des direkten Kontakts zu Ihrer Zielgruppe.

Weitere Shopware-Tools zur Verbesserung der Usability:

1. Parallax-Banner

Lassen Sie Ihren Online-Shop dreidimensional wirken. Parallax-Banner scrollen in einer anderen Geschwindigkeit, als die restlichen Seitenelemente. Das macht Ihren Internetauftritt plastischer und erzeugt einen Eindruck von räumlicher Tiefe.

2. Parallax-Kacheln

Fügen Sie mehrere Kacheln in Ihre Banner ein. Somit kann man Produkte oder Dienstleistungen einfach hervorheben und ansprechend präsentieren.

3. Toggle Box

Toggle-Boxen ermöglichen das Anzeigen von Produktinformationen, sobald der Interessent das wünscht oder eine wichtige Zusatzinformation gegeben werden muss. Überfüllte Webseiten können damit strukturiert und aufgeräumt werden.

4. FAQ Box

Häufige Kundenfragen werden hiermit leicht zugänglich auf Ihrer Webseite ausgegeben, sodass man häufige Kundenfragen direkt beantworten kann.

5. Flip-Kacheln

Durch das Zeigen mit der Maus auf eine Flip-Kachel dreht sich diese. Auf Ihrer Rückseite werden weiterführende Produktinformationen/ Beschreibungen ausgegeben.

Shopwares Funktionsumfang wird stetig erweitert. Wir halten Sie selbstverständlich stets auf dem Laufenden über neue Tools.

Wichtig für der Erfolg Ihres Shopware-Online-Shops ist der richtige Umgang mit Ihren Produkten. Deshlab sollten Sie diese beispielsweise weder lieblos präsentieren noch übertrieben darstellen. Mit einem ausgereiften Konzept, welches eine gute Benutzerfreundlichkeit beinhaltet, gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden und erfüllen gleichzeitig die Erwartungen Ihres Vertriebs.

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Shopware Playground

Was ist Shopware Playground?

Unser Labor, eure Spielwiese – das ist der Slogan des neuen Tools.

Der Shopware Playground ist die „Spielwiese“ für das Shopware Team, um neue Dinge auszuprobieren und zu testen. Der Playground trägt maßgeblich dazu bei, dass direkt in der Anfangsphase des Entwicklungsprozesses Feedback seitens der Nutzer zu den kommenden Features eingeholt werden kann. Durch dieses Feedback kann Shopware zielgerichtet Anpassungen vornehmen.

Die Features für den Release von Shopware 6 werden daher dem Feedback der Shopware Partner Accounts entsprechen. Das bringt Vorteile für alle, egal ob es das Shopware Team selbst ist oder die Shop-Betreiber.

Wie kann man „mitspielen“?

Um auf der Spielwiese mitspielen zu können, benötigen Sie einen Shopware Partner Account und eine Shopware ID.

Am Anfang wird dieser noch händisch freigeschalten. Später ist es dann möglich, sich mit einer Shopware ID eigenständig anzumelden und mitzuspielen.

Wenn Sie einen Shopware Partner Account besitzen, können Sie sich hier für das Programm registrieren.

Aufbau der Shopware Administration.

Die neue Administration von Shopware wurde vollständig überarbeitet. Von der Administration über den Core bis hin zum Design. All das mit dem Ziel, dem Shop-Betreiber das Leben so angenehm wie möglich zu machen.

Was einem direkt ins Auge sticht, ist die neue Navigation, diese befindet sich nicht mehr oben am Bildschirm, sondern in neuem Design auf der linken Seite mit zwei neuen Unterpunkten „Experimente und Dokumentation“.

Des Weiteren gibt es nun auch Verkaufskanäle. Durch die Verkaufskanäle können viele verschiedene Arten von Verkaufsmöglichkeiten eingebunden werden. Beispiele findet man in der Administration unter „Experimente“.

Was kann man von Shopware Playground noch alles erwarten?

Kurz gesagt: wir erwarten uns sehr viel vom neuen Tool. Welche Neuerungen genau das sein werden, wird jedoch erst die Zukunft zeigen. Denn Shopware testet laufend neue Features für die bald erscheinende Shopware Version 6 und nimmt regelmäßig Änderungen daran vor.

Wir werden den Shopware Playground gespannt verfolgen und Sie auf dem neusten Stand halten.

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Voice Commerce im Jahr 2019

Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas gab Google bekannt, dass Google Assistant bis Ende Januar auf 1 Milliarde Geräten, einschließlich Fernsehern und Küchengeräten, verfügbar sein wird. Inzwischen hat Amazon mehr als 100 Millionen Alexa-Geräte zur Weihnachtszeit verkauft. Die Sprachsuche war noch nie so beliebt. Laut eMarketer machte Voice Commerce im vergangenen Jahr 2,1 Milliarden US-Dollar aus, was nur 0,4% des Online-Umsatzes ausmachte . Während sich Alexas Skillset im letzten Jahr verdoppelt hat, sind relativ einfache Skills die am häufigsten verwendeten. Laut Voicebot-Untersuchungen sind die drei häufigsten täglichen Anwendungen Musik Player, Wetter Apps und die Google Suche.

Können Smarte Lautsprecher das Vertrauen der Kunden gewinnen ?

Viele Menschen nutzen Sprachassistenten, um einfache Aufgaben auszuführen, z. B. Anweisungen abrufen, telefonieren oder überprüfen, ob sie einen Regenschirm benötigen, wenn sie ausgehen. In einer im August 2018 durchgeführten Umfrage von Social Lens Research wurde festgestellt, dass 25% der US-Benutzer von Sprachbefehlen mithilfe von smarten Lautsprechern ein neues Produkt suchen, aber nur ein geringer Prozentsatz (10%) benutzt  jedoch ihren smarten lautsprecher für einen Kauf.

Von 1.000 Befragten Nutzern von Smarten Lautsprechern. Gaben 41% der Männer an, dass sie nie etwas über einen intelligenten Lautsprecher gekauft hätten, und 51% der Frauen stimmten zu. Einkäufe werden zumeist sporadisch durchgeführt. Nur wenige Männer (8%) und Frauen (5%) gaben an, täglich mit einem Sprachassistenten gekauft zu haben.

Eine neuere Studie kam zu einem ähnlichen Ergebnis. Nur 2% der US-Internetbenutzer gaben an, regelmäßig ihren intelligenten Lautsprecher zu verwenden, um etwas zu kaufen. Im Gegensatz dazu gaben 58% an, dass sie weder einen Kauf über einen intelligenten Lautsprecher tätigten noch daran interessiert waren.Nahezu die Hälfte (48%) der befragten sagten. Dass sie nicht über einen intelligenten Lautsprecher einkaufen würden, da sie sich um den Datenschutz ihrer persönlichen Daten sorgen. Fast ebenso viele Befragte (46%) sorgen sich um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten.

In ähnlicher Weise stellte die Chatmeter-Studie fest, dass 42% der Voice-Tech-Benutzer große Sicherheitsbedenken hatten. Darüber hinaus äußerten die Befragten Bedenken hinsichtlich der Bestellung des falschen Artikels und versehentlich zweimaliger Bestellung.

Voice Commerce kann ein Game Changer sein – eines Tages

Wenn sich die Verbraucher mit der Sprachtechnologie vertraut fühlen, könnte es sein das die Bedenken der Verbraucher nachlassen werden. Voice Commerce eignet sich derzeit wahrscheinlich am besten zum Auffüllen von Waren, bei denen der Käufer bereits weiß, was er will und einen einfachen Befehl zum Nachbestellen dieses Produkts äußern kann

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Cross-Selling in Online-Shops – Wir räumen mit Mythen auf

Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten!

So gut wie alle namhaften Online-Shops nutzen heutzutage die Methode „Cross-Selling“ in ihren Internetauftritten. Hierbei geht es darum, dass dem Kunden neben den von ihm gewünschten Produkten noch weitere ähnliche Artikel zum Kauf angeboten werden. Dies führt dazu, dass der durchschnittliche Warenkorbwert und der damit einhergehende Umsatz gesteigert wird. Eine Großzahl der Online-Shops nutzt dieses Potenzial bisher jedoch noch nicht. Mit einer ausgefeilten und konsequent umgesetzten Cross-Selling-Strategie wartet beispielsweise der Internetriese Amazon auf. Hier sind so gut wie überall weitere Produktempfehlungen platziert, sodass sich das Online-Shopping teilweise sogar ähnlich wie im Ladengeschäft anfühlt.

Das Thema Cross-Selling ist nicht mehr neu und dennoch in aller Munde. Bei unseren Kunden haben sich daher oftmals hartnäckige Mythen und Missverständnisse eingebürgert, welche wir im Folgenden beilegen möchten:

1. Das Cross-Selling-Produkt muss günstig sein!

Viele Händler verstehen Cross-Selling als eine Möglichkeit, ausschließlich Zubehör zu einem bestellten Produkt anzubieten. Beispielsweise ein Ersatz-Akku zu einer Kamera oder neue Griffbänder zu einem Tennisschläger. Das Zubehör ist in den allermeisten Fällen günstiger als das eigentliche Produkt.

Cross-Selling geht jedoch weit über diese Strategie hinaus! Es geht darum, sich in den Kunden hineinzuversetzen und die Beweggründe eines Kaufs nachzuvollziehen. Warum hat User zugeschlagen und in welchem Bezugsrahmen ist das Produkt einzuordnen? Gerade bei Produkten, die einen bestimmten Lifestyle verkörpern, werden weiterführende Artikel gerne dazu gekauft. Käufer von neuer Kletterausrüstung werden beispielsweise empfänglicher für mobile Action-Kameras sein als Interessenten von Wellnessprodukten. Diese Kameras können viel teurer sein als das ursprüngliche Produkt und dennoch als angemessen empfunden werden! Individualität ist hier das Motto. Denken Sie an die Gefühle und Interessen Ihrer Kunden und passen die Customer Journey Ihres Inline-Shops entsprechend an.

2. Cross-Selling-Produkte sind Rücksendeware!

Entgegen der Meinung vieler unserer Kunden liegt die Rücksenderate von Cross-Selling-Produkten lediglich zwei Prozent über der Quote herkömmlicher Waren. Das liegt daran, dass die Artikel mit hoher Sorgfalt ausgesucht und vorgeschlagen wurden. Wären Sie für den Kunden nicht relevant gewesen, hätte er sie wahrscheinlich nicht in den Warenkorb gelegt. Es gilt, den tatsächlichen Bedarf zu erkennen und zu bedienen!

3. Cross-Selling lohnt sich nur bei Versandriesen!

Zugegebenermaßen sollte Ihr Online-Shop mindestens einen Traffic im fünfstelligen Bereich besitzen, um aussagekräftige Empfehlungen wie „Andere Kunden kauften auch…“ ausspielen zu können. Wenn Sie jedoch wohl überlegte Empfehlungen selbst erstellen, können Sie auch ohne hohen Traffic Cross-Selling betreiben.

4. Die Aufrufzahlen entscheiden allein!

Selbstverständlich ist es wichtig, dass Ihr Online-Shop von vielen Nutzern aufgerufen wird. Jedoch bringen Ihnen große Aufrufzahlen nichts, wenn aus den Interessenten letztendlich keine Kunden generiert werden. Für die effektive Kundengenerierung benötigen sie ausgeklügelte Strategien zur SEO Onpage-Optimierung. Viele vergessen dabei das Cross-Selling als wichtiges Werkzeug. Während es im stationären Handel völlig selbstverständlich ist, dass eine gute Kundenberatung den Umsatz steigert, muss dieses Konzept jetzt auch auf den Online-Markt übetragen und gelebt werden.

5. Kunden interessieren sich nur für explizit angefragte Produkte!

Oftmals fragen Kunden nur nach einem einzigen Produkt, weil sie sich dieses aus einer größeren Auswahl an ähnlichen Produkten ausgesucht haben. Wichtig ist es daher, mit den Cross-Selling-Vorschlägen ein neues, meist unterbewusst schlummerndes Bedürfnis zu wecken. Der stationäre Handel macht es auch hier vor, man muss lediglich vergleichbare Mittel bzw. Werkzeuge in die digitale Welt übertragen und konsequent nutzen.

Kunden möchten verstanden werden, sich schnell zurechtfinden und das erhalten, wonach sie suchen. Wenn Sie es durch eine kluge Cross-Selling-Strategie schaffen, diese Bedürfnisse zu bedienen, steigern Sie sowohl die Kundenzufriedenheit als auch Ihren Umsatz.

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Ahopware Administration KI Teaser

Shopware Administration bald mit KI

Die KI hilft dir in der Administration aus.

Shopware hat angekündigt, mit Shopware 6 eine neue Administration herauszubringen. Die neue Administration soll mit einer künstlichen Intelligenz kommen. Diese KI soll den Nutzer dabei helfen sich besser in der Administration zurechtzufinden und sich nach dem Nutzer und dessen Bedürfnisse zurichten und die Gewohnheiten zu unterstützen.

Die KI analysiert den Nutzer selbstständig und optimiert sich durch die Ergebnisse dieser Analyse.
Durch diese Analyse werden Klickpfade in der Administration verkürzt. Des Weiteren schlägt die KI Handlungsempfehlungen vor, die den Nutzer unterstützen sollen.

Vorteile der neuen Administration

  • Neues Design der Administration, individueller und effizienter als je zuvor.
  • Flexibles Menü mit größerer Übersicht.
  • Kurze Klickpfade im Flexiblen Menü.
  • KI unterstütze Suche in der Administration, alle Informationen schnell und unkompliziert.
  • Die Administration passt sich an den Nutzer an.
  • Komplett individuelles und anpassbares Administration.

Erweiterte Suchfunktion

In der neuen Shopware Administration muss man nichts mehr Eintippen, um seine Frage in der Suche zu suchen, denn es gibt nun auch eine Sprachfunktion. Mit dieser Sprachfunktion kann man schnell und einfach suchen. Der Nutzer kann so Fragen stellen, als würde er mit einem Shop Mitarbeiter sprechen.

Damit springt Shopware auf einen Trend auf, der von Google vor einigen Jahren schon gestartet wurde und heut zu Tage nicht mehr wegzudenken ist.

Die neue Administration

Die neue Administration soll nicht mehr auf extJS basieren sondern auf VueJS. Das Framework der API basiert auf Symfony 4. Dadurch entstehen neue Möglichkeiten für alle Entwickler, um die Administration für den Shop Betreiber zu modifizieren.
Jeder Shop Besitzer hat die Möglichkeit ein für sich abgestimmtes Administration Bereich zu erhalten.

Viel neue Möglichkeiten sind bis jetzt noch nicht entdeckt. Aber eins kann man jetzt schon sagen, das neue Backend wird dem Shop Besitzer deutlich unterstützen bei seinen Aufgaben.

Falls Sie die neue Shopware Administration schon heute anschauen und austesten wollen gibt es die Möglichkeit von Shopware mit „Shopware Playground“. Dafür wird derzeit noch eine Shopware Partner Account benötigt.

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SEO Optimierung für Onlineshops: Die Besten SEO Tips für 2019

Um im E-Commerce Wettbewerbs bleiben zu können sollten sie immer versuchen ihre Webseite auf aktuelle SEO regeln anzupassen. Allerdings gibt es bei der SEO Optimierungen eines Onlineshops ein paar Besonderheiten die sie beachten sollten. Im Folgenden Blog Beschäftigen wir uns damit was sie beachten sollten bei der SEO Optimierung eines Onlineshops.

5 Dinge die sie im Onlineshop SEO beachten sollten.

  • Schreiben Sie Ihre eigene Beschreibung

Stellen Sie sicher, dass Ihre Produktnamen und -Beschreibungen die Suchbegriffe enthalten, die Sie ansprechen möchten. Die gleichen Regeln gelten für Kategorie namen und -Beschreibungen.

  • Optimieren Sie Ihre CMS-Seiten

Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite über informative Seiten mit einzigartigem und gut geschriebenem Inhalt mit vielen Keywords verfügt . Auf CMS-Seiten können Produkthandbücher und sogar Videos gezeigt werden. Vergessen Sie jedoch nicht, schriftliche Beschreibungen und Inhaltszusammenfassungen hinzuzufügen.

  • Erstellen Sie einen tollen Blog

Blogs können auch in Onlineshops eine starken SEO Bonus bringen Blogs sind Perfekt dafür geeignet um aktuelle Themen auf die Webseite zu bringen. Das Schreiben über aktuelle Themen wie Trends in ihrer Branche kann sich positiv auf ihr SEO auswirken.

  • Schließen Sie auch Kundenbewertungen ein

Benutzergeneriertern Content zu haben ist eine einfache Möglichkeit ihr SEO Ranking zu optimieren. Produktbewertungen von echten Käufern sind eine gute Möglichkeit, Benutzer dazu zu ermutigen, Informationen zu Ihrem Onlineshop hinzuzufügen

  • Achten sie auf qualitativ hochwertige Backlinks

Achten sie auf qualitativ hochwertige Backlinks die Themen Relevanz zu ihren Onlineshops haben. Es ist wesentlich besser wenig gute Backlinks zu haben wie viele schlechte. Um einen kleinen überblick über ihre aktuellen Backlinks und SEO Bewertung zu haben können sie Tools wie https://www.semrush.com verwenden.

3 Dinge die sie im Onlineshop SEO vermeiden sollten.

  • Verlassen Sie sich nicht auf die Herstellerbeschreibung

Suchmaschinen sehen dies als doppelten Inhalt an, und Ihre Website könnte bestraft werden. Google kann es gar nicht erst indizieren. Produktbeschreibungen sind Ihre Chance Suchmaschinen und Kunden zu helfen Ihre Produkte zu finden.

  • Vermeiden sie Keyword-Spam

In den frühen Tagen des Internets verwendeten Suchmaschinen Schlüsselwörter, um das Seitenranking zu bestimmen. Aber Keyword-Spammer haben das alles ruiniert, Suchmaschine können Keywords Spam heute ohne Probleme erkennen. Versuchen sie lieber ihre Webseite auf gut ausgewählte Keywords zu optimieren. Heute kann Ihr Keyword-Feld Ihren Konkurrenten sogar Ihre Keyword-Strategie signalisieren. Falls noch nicht geschehen, ist es Zeit, das Keyword-Feld zu löschen .

  • Nicht nur ’set and forget ‚

Das „O“ in SEO steht für „Optimierung“. Es ist wichtig, dass eine Person oder ein Team Ihre SEO kontinuierlich analysiert, misst und optimiert.

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